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Duo Arc en Ciel begeisterte in Wirkstatt Hausmening

Michaela Aichinger, 21.03.2025 12:27

HAUSMENING. Mit seinem neuen Bühnenprogramm „Davon geht die Welt nicht unter!“ begeisterte das Duo Arc en Ciel sein zahlreich erschienenes Publikum in der Wirkstatt Hausmening im Rahmen der Frauenkulturwoche Ars Femina.

Mit seinem neuen Bühnenprogramm „Davon geht die Welt nicht unter!“ begeisterte das Duo Arc en Ciel sein zahlreich erschienenes Publikum in der Wirkstatt Hausmening im Rahmen der Frauenkulturwoche Ars Femina. (Foto: Privat)
Mit seinem neuen Bühnenprogramm „Davon geht die Welt nicht unter!“ begeisterte das Duo Arc en Ciel sein zahlreich erschienenes Publikum in der Wirkstatt Hausmening im Rahmen der Frauenkulturwoche Ars Femina. (Foto: Privat)

Sängerin Bernadette Schartner durchwanderte mit großer schauspielerischer Ausdruckskraft und Bühnenpräsenz alle denkbaren Weltuntergangsszenarien, schlüpfte schnell in unterschiedliche Rollen und wechselte souverän von einer Figur in die nächste.

Bei den ergreifenden Chansons, Wiener Couplets, Austro-Pop- und Pop-Songs wurde sie von ihrem Bühnenpartner Johannes Glaser an Akkordeon, Klavier und Gitarre subtil und gefühlvoll, aber auch mit musikalischem Augenzwinkern, bravourös begleitet.

Um für die nötige Aktualität zu sorgen, wurden teilweise ältere Liedtexte gegen einfallsreiche neue getauscht beziehungsweise sprachlich verändert. So wurde zum Beispiel aus Fendrichs „Zweierbeziehung“ ein originelles weibliches Klagelied über den zerstörten Boliden.

Auch in Nestroys „Kometenlied“ wurden einige Strophen humorvoll adaptiert.

Mit dem fulminanten Abschluss-Song „Der Teufi schloft net“ wurden die beiden Interpreten mit Standing Ovations belohnt.


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