Reha-Klinik in Bad Schallerbach gehört zu den besten Arbeitgebern
BAD SCHALLERBACH/BAD HALL. Eine unabhängige Analyse hat der Klinikum Austria Gruppe höchste Qualität als Arbeitgeber attestiert. Zur Gruppe gehört der Klinik-Standort in Bad Schallerbach.

Die Klinikum Austria Gruppe zählt zu den Top-Arbeitgebern in Österreich des Jahres 2025. Das hat eine unabhängige Analyse des deutschen Statistik-Unternehmens Statista ergeben. 1.400 österreichische Unternehmen aus über 20 Branchen wurden dafür analysiert.
Im Klinikum Austria gibt es flexible Arbeitszeit-Modelle und ein umfassendes Benefit-Paket. Während der Dienstzeit erhalten alle Mitarbeiter kostenlos vollwertige und vorwiegend vegetarische Bio-Kost, dieselbe gesunde Ernährung, die auch Patienten zugutekommt. Zusätzlich gibt es Fahrtkosten-Zuschüsse für Pendler und einen Anwerbe-Bonus für neue Kollegen.
Die Klinikum Austria Gruppe ist auf Rehabilitationsmedizin spezialisiert. An fünf Standorten versorgen rund 800 Mitarbeiter über 10.000 Patienten pro Jahr. Sie sind spezialisiert auf alle relevanten Fachgebiete, wie Neurologie, Orthopädie, Rheumatologie, Onkologie, Unfallchirurgie, Herz-Kreislauf- Lungen- sowie Stoffwechsel-Erkrankungen.
Auch als Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet
Die Arbeit in einer Reha-Klinik unterscheidet sich maßgeblich von der Akut-Medizin. „In der Rehabilitation begleiten wir Patientinnen über mehrere Wochen auf ihrem Weg zurück in den Alltag. Wir erleben Fortschritte hautnah und tragen aktiv zum Erfolg bei – das ist fachlich und emotional erfüllend“, sagt Christian Wiederer, medizinischer Geschäftsleiter der Klinik-Gruppe. „Unabhängig vom Alter holen wir unsere Mitarbeiter:innen mit ihren ganz individuellen Bedürfnissen ab“, ergänzt Gabi Sturmlechner, Kaufmännische Direktorin. So haben beide Klinik-Standorte bereits den Ineo-Award für besonders engagierte und innovative Lehrausbildungsbetriebe erhalten.
Marlene Aichinger macht seit 2023 eine Ausbildung in der Verwaltung am Standort Bad Schallerbach: „Mir gefällt der Kontakt zu den Patientinnen sehr gut. Nur am PC zu arbeiten, ohne persönliche Kontakte, könnte ich mir nicht vorstellen. Die abwechslungsreiche Arbeit macht jeden Tag interessant“, sagt sie. Ihre Kollegin Anneliese Eichinger ist bereits 26 Jahren Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin im Klinikum, seit zwei Jahren könnte sie eigentlich schon pensioniert sein. Aber: „Ich habe mich gar nicht so recht auf die Pension gefreut, weil ich immer gerne zur Arbeit gegangen bin. Darum habe ich mich entschieden, während der Pension mit weniger Stunden weiterzuarbeiten.“
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