Tips-Plattform bringt Helfer und Bedürftige zusammen
OÖ. Die Corona-Krise hat das ganze Land stark getroffen. Solidarität ist das Gebot der Stunde. Auf der neuen Plattform www.tips.at/miteinander können sich Helfende mit Hilfsbedürftigen in Linz und ganz Oberösterreich unkompliziert und rasch online austauschen.

Oberösterreich hält zusammen. Als unkomplizierte Unterstützung für all jene Oberösterreicher, auch in diesen schweren Zeiten bewusst aufeinander zu achten und einander die nötige Hilfe zukommen zu lassen, rief Tips jetzt die Online-Plattform www.tips.at/miteinander ins Leben. Helfer finden hier den direkten Kontakt zu den Hilfsbedürftigen, ob es nun um Lebensmittel oder andere Erledigungen geht oder um diverse Dienste, die erledigt werden müssen.
Wie ein Schwarzes Brett
Die Plattform stellt wie an einem Schwarzen Brett die Bedürfnisse und Angebote der Menschen dar.Neben den offiziellen Stellen, die in diesen Tagen alles tun, um die Versorgung und das gesellschaftliche Leben aufrecht zu halten, engagieren sich schon viele Menschen persönlich in ihrer Nachbarschaft. Gerade bei Corona sind es die jüngeren Menschen, die weniger gefährdet sind und älteren Menschen und Personen mit erhöhtem Risiko unter die Arme greifen. Es geht um den Zusammenhalt und auch Tips betont: Miteinander schaffen wir das! Wer über kein Internet verfügt, kann sich den Aushang (in jeder aktuellen Tips-Ausgabe zu finden) auch ausschneiden und ausgefüllt an öffentlich gut einsehbaren Stellen anbringen.
Tips unterstützt Firmen
Als einzige regionale Wochenzeitung, die sich in oberösterreichischem Besitz befindet, bietet Tips seinen Kunden aktuell gezielte Unterstützung in Form von preiswerten Print- und Onlinepaketen, um online rasch Veränderungen zu kommunizieren und über die Zeitung weiterhin unter anderem jene Menschen zu erreichen, die weniger online-affin sind.
Regionale Unternehmen in diesen Tagen bevorzugen
Viele Menschen bestellen sich derzeit Waren des täglichen Bedarfes, Lebensmittel oder andere Produkte aus dem Internet. Dazu gilt es zu bedenken: Neben vielen betroffenen Menschen und deren Angehörigen leiden in der Zeit der Corona-Krise vor allem auch kleine und mittlere österreichische Unternehmen, die keinen oder weniger Umsatz machen als sonst und deshalb akut in ihrer Existenz bedroht sind. Doch es muss ja nicht immer Amazon sein. Gerade jetzt gilt es deshalb, unsere Solidarität mit den vielen oberösterreichischen und österreichischen Unternehmen und ihren Angestellten zu zeigen, die weiter online vertreten sind.
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