Verein Jugend und Freizeit für Linzer Jugend im Einsatz - mehr als 1.000 Online-Kontakte pro Woche
LINZ. Zwar sind die Einrichtungen des Vereins Jugend und Freizeit (VJF) geschlossen, die Mitarbeiter sind aber dennoch für die Linzer Jugendlichen da: Alle Einrichtungen sind zu den üblichen Öffnungszeiten mittels Telework im Dienst und über diverse Kanäle, von Telefon und E-Mail bis hin zu Social Media für die jungen Linzer erreichbar. Seit Beginn der Corona-Maßnahmen haben sich pro Woche rund 1.000 Jugendliche an das Team des VJF gewendet.

Der Großteil davon meldet sich via Instachat, gefolgt von WhatsApp und Facebook. Rund 45 Prozent der Jugendlichen sind Mädchen.
Auf den diversen Online-Plattformen veranstalten die Jugendeinrichtungen Online-Quizes, Gaming, Fotochallenges, machen Back- und Kochvideos, Vorlesevideos und vieles mehr. Gleichzeitig bieten sie den jungen Menschen aber auch Krisen- und Beratungsgespräche. Die Einrichtung Streetwork JUST ist ebenso telefonisch und per Mail erreichbar. Für jene, die im JUST eine Meldeadresse haben, gibt es auch die Möglichkeit zur Postabholung.
Österreichweit gab es eine Vernetzung mit anderen Playern in der offenen Jugendarbeit, um die Herausforderung, Jugendarbeit ohne direkten Kontakt, zu besprechen und sich auszutauschen. Bereits in den letzten beiden Jahren hat sich der Verein intensiv mit dem Thema „Digitale offene Jugendarbeit“ beschäftigt. Ideen aus diesem Prozess werden nun umgesetzt, um weiterhin für die Jugendlichen da zu sein.
„Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Vereins Jugend und Freizeit sind gerade in der jetzigen Phase wichtige Ansprechpersonen für die Jugendlichen, deren Sorgen und Anliegen. Ich bedanke mich bei allen Beschäftigten, die mit viel Engagement und Einsatz auch virtuell für die jungen Linzerinnen und Linzer da sind“, so Sozialreferentin Vizebürgermeisterin Karin Hörzing.
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19.03.2021 10:23
Verlässt die spö das sinkende schiff
Während Lokalzeitungen noch immer die Erfolgspropaganda eines privaten Vereins hochhalten, hat sich die SPÖ Linz still und heimlich abgeseilt und sämtlichen Bezug zum Verein versteckt, es wurden alle Meldungen von der Webseite genommen. Denen geht wohl der Reis, nämlich die erfundenen Zahlen die angegeben werden, decken sich wohl eher nicht mit der Realität. Schaut man auf youtube, Facebook etc. So haben videos des vjf (youtube, Facebook etc. ) nach 5 Jahren um die 50 views, aber ja es schreiben sicher die ganzen Jugendliche die sich offensichtlich nicht für den Verein interessieren, dann sicher wegen Beratung den Verein an - lol. Problematisch ist dass es aber sicher Beratungsbedarf gäbe, der Vjf aber wegen Freunderlwirtschaft (die Frau eines Managers mit Parteibuch ist zumbatrainerin und voila auf einmal arbeiten zumbatrainer ohne Ausbildung im verein ... ) so unprofessionell ist das diese nicht stattfindet, gleichzeitig werden auch optimalerweise behinderte vom Angebot ausgeschlossen. Wir verlieren eine Generation von Jugendlichen, weil wir immer noch für SPÖ-gefùhrte Vereine Geld ausgeben und das dann mit Sozialarbeit verwechseln.
09.02.2021 16:05
Arbeite in einem Jugendzentrum
Ja die Zahlen waren das Ende der Qualität, Zahlen einfordern aber diese nicht kontrollieren - kannst nicht erfinden. Wer selbst mal im Jugendzentrum steht weiss wie unlustig dies ist, große Zahlen abliefern zu müssen - weil sonst ein Mitarbeiter gefunden wird der kann. RIP ehrliche Jugendarbeit.
06.07.2020 13:02
sie tun der Sozialarbeit keinen Gefallen
Wenn sie die Propagandazahlen des (SPÖ-nahen)Vereins welche weder etwas aussagen, noch richtig sind unkommentiert veröffentlichen. Der Verein versucht die Zahlen zwar möglichst groß und missverständlich zu präsentieren, wenn man aber für eine Zeitung wie Tips schreibt könnte man sich aber schon ein bißchen ein Realitäts- und Zahlenverständnis erwarten. Der Verien meldet Onlinekontakte, gemeint ist damit jede E-mail jeder Chatverlauf alles, weilches die Einrichtungnen and die Geschäftsführung weitergibt. Die GF hat kein Interesse dies zu überprüfen sondern belohnt großer Zahlen, sind die Zahlen zu gering wird die Einrichtung u.U (siehe Riff) geschlossen. Angenommen sie verschenken Eis und werden dafür bezahlt wieviel Eis sie denn verschenkt haben, dabei ist die einzige Zahl die zählt was sie sagen. Verschenken sie zu wenig verlieren sie den Job, verschenken sie viel werden sie als Erfolgsgeschichte in Zeitungen wie die Tips verkauft, überprüfen tut nie jemand was. Wer bleibt am Ende übrig? Ehrliche Eisverkäufer oder die die den MIst einfach wegwerfen sich einen schönen Tag machen und dann angeben sie hätten 1000Eise pro Sekunde verschenkt. Wenn der Verein den Eindruck erwecht sie würden 1000 Jugendliche ansprechen ist das so als würde der Kupfermuckenverkäufer sagen er habe schon eine Million Euro allein in einer Woche umgesetzt. Schöne Story nur leider Fantasie. Dem VJF laufen seit Jahren die BesucherInnen weg aber jedes Jahr gibt es erfolgsmeldungen auf dieser Plattform, sie lassen sich außerdem verwirren. Gemeint sind sicher eben nicht Jugendliche sondern Kontakte. Und die werden sehr gut gezählt, werden ja nicht überprüft. 1000 Kontakte / 50 MItarbeiter = 20 Kontakte pro Mitarbeiter. Die haben sicher eine effektive Arbeitszeit von mehrere Minuten pro Woche gehabt, wo sind die Orden?
18.08.2020 15:48
ned aufregen
yup die tips druckt einfach alle gschichtln, ham mal geschriem dass 200 Jugendtliche im Juz wahren, ka linzer JUZ Saal is für so vü Leid zuaglossn, einfach abdruckn