0:5 – Donau Linz rutscht nach hoher Niederlage gegen Oedt in die Krise
LINZ. Der Askö Donau Linz verlor am vergangenen Freitag zuhause 0:5 gegen den Meisterfavoriten Oedt, während auch Edelweiß eine Niederlage kassierte. St. Magdalena holte einen Auswärtsdreier in Katsdorf – die Admira einen Punkt daheim gegen Rohrbach.

Fünf Niederlagen – so viele Spiele verloren die Kleinmünchner in der laufenden Saison mit dem Spiel am Wochenende in der diesjährigen Oberösterreich-Liga-Spielzeit bereits. Nach neun gespielten Runden befindet sich Donau Linz in einer handfesten Ergebniskrise. Als solche muss man die aktuelle Phase wohl bezeichnen, entsprachen die Leistungen schließlich nicht immer dem Resultat. Auch am Freitag startete die Mayrleb-Elf vor rund 300 Zusehern zunächst engagiert in die Partie – Donau wirkte von Beginn an wach und agierte in der Anfangsphase sehr kompakt.
Oedt übernahm die Spielkontrolle
Doch nach einer halben Stunde bestimmte der Gast aus Oedt das Spielgeschehen immer mehr und belohnte sich umgehend: Alexander Peter schlug zweimal zu, wodurch der Gast mit einer 2:0-Führung in die Halbzeitpause ging. Auch nach dem Seitenwechsel waren die Gäste tonangebend: Keine drei Minuten waren vergangen, als der Ball erneut im Netz der Hausherren landete – die Entscheidung in dieser Partie.
„Ich erwarte mir Vollgas“
Donau-Manager Kurt Baumgartner fordert eine deutliche Steigerung in den nächsten Spielen – er sagte zu Tips: „Wir brauchen schnellstens Ergebnisse. Ich erwarte mir Vollgas von der ganzen Mannschaft.“
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