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Luger: "Volksgarten wird künftig nicht mehr überstrapaziert"

Jürgen Affenzeller, 10.03.2020 15:06

LINZ. Kritisch beäugt auch Bürgermeister Klaus Luger den Zustand des Volksgartens nach dem Abbau des Weihnachtsmarktes und den diversen Eiskunst- und –sportstätten: „Das wird es in dieser Form sicher nicht mehr geben, ich werde für eine solche Überbelastung des Parkgeländes keine Grundeigentümerzustimmung mehr erteilen“, erklärt das Linzer Stadtoberhaupt.

Die Bilder vom Zustand des Volksgartens nach dem Abbau der Attraktionen sorgte in den vergangenen Tagen für heftige Diskussionen. (Foto: NEOS / Potocnik)
  1 / 2   Die Bilder vom Zustand des Volksgartens nach dem Abbau der Attraktionen sorgte in den vergangenen Tagen für heftige Diskussionen. (Foto: NEOS / Potocnik)

Nichtsdestotrotz müssen die Linzer voraussichtlich nicht auf die weihnachtlichen Attraktionen verzichten: „Ich habe mit dem Betreiber der Eisskulpturen-Ausstellung und der Kunsteislaufbahn bereits gesprochen und ihm avisiert, dass auf dem Jahrmarktgelände bei der Zufahrt Wildbergstraße ein alternativer Standort ermöglicht werden soll“, erklärt Bürgermeister Klaus Luger.

Genug Platz für weihnachtliche Attraktionen

Westseitig der Wildbergstraße können sowohl die bisherigen familienfreundlichen Aktivitäten des Weihnachtsmarktes im Volksgarten stattfinden als dort auch ausreichend Platz für ein ansprechendes gastronomisches Angebot und zusätzliche Attraktionen ist, wie etwa flexible Eisstockbahnen.

Die Bilder vom Zustand des Volksgartens während und nach dem Abbau der weihnachtlichen Attraktionen sorgte in den vergangenen Tagen für heftige Diskussionen.


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