Freitag 11. April 2025
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LINZ. Nach einer einwöchigen Behandlung auf der Intensivstation wurde der schwer an Corona erkrankte FPÖ-Landesparteichef Manfred Haimbuchner auf die Normalstation verlegt. Er müsse nicht mehr künstlich beatmet werden, informiert Haimbuchners Team auf Facebook. 

Manfred Haimbuchner Foto: Weihbold
Manfred Haimbuchner Foto: Weihbold

Wie der ORF am Sonntag berichtet, hat ein Vertrauter der Familie von einer positiven Entwicklung des Krankheitsverlaufs Haimbuchners gesprochen. Er wolle seine Frau sehen, soll der erste Satz des Landeshauptmann-Stellvertreters gewesen sein. Eine Woche lang war der 42-Jährige auf der Intensivstation.

Botschaft auf Facebook-Seite

Das Social-Media-Team der Partei postete am Sonntag eine hoffnungsvolle Botschaft auf Facebook: „Liebe Freunde von Manfred, in Absprache mit dem engsten Familienkreis können wir euch heute mitteilen, dass es eine erste echte Hoffnung gibt“, hieß es. Haimbuchner müsse nicht mehr künstlich beatmet werden und konnte von der Intensiv- auf die Normalstation verlegt werden. 

Ärzte mit Prognosen zurückhaltend

Der FPÖ-Landesparteichef hatte sich am 18. März selbstständig in ärztliche Behandlung im Krankenhaus begeben und musste kurz darauf auf die Intensivstation verlegt werden. Laut einem Bericht, der dem ORF von der APA bestätigt wurde, wurde er auf eigenen Wunsch von der Intensivstation auf die Normalstation verlegt. Die Ärzte des Linzer Universitätsklinikums würden sich aber noch mit Prognosen zurückhalten, hieß es.


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