LINZ. Die Stadt Linz hat das Haushaltsjahr 2020 abgeschlossen, Corona hat Spuren hinterlassen. Anstelle eines geplanten Überschusses in der laufenden Gebarung (“Tagesgeschäft“) von 13,3 Millionen Euro entstand ein Minus von rund 36 Millionen Euro.

Erstmals in der Amtszeit von Bürgermeister Klaus Luger konnte damit kein positives Ergebnis erreicht werden. Trotz stark gesunkener Einnahmen konnte aber eine bessere Liquiditätssituation erreicht werden. Außerdem investierte die Stadt insgesamt 106 Millionen Euro, deutlich mehr als budgetiert und im Vorkrisenjahr 2019.
Die Details sind nun für alle auf www.linz.at/ra2020.php nachzulesen.
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