Schock bei „7 vs. Wild“: Lebensgefährlicher Brand bricht in Folge 5 aus

Im Gegensatz zu vorherigen Staffeln kämpfen die Teilnehmer diesmal als Team, was jedoch auch zu Spannungen führt, insbesondere zwischen den Kandidaten Joe und Stefan. In der ersten Hälfte der Episode wird hitzig über Stefans mangelnde Kommunikation diskutiert. Seine häufigen Abwesenheiten vom Lager und seine geringe Beteiligung am Lagerbau stoßen auf Unmut bei den anderen. Besonders Sandra kann ihre Frustration nicht länger zurückhalten und kritisiert Stefan scharf, weil er „nichts zur Gruppe beiträgt“. Joey bringt die Situation am Ende prägnant auf den Punkt: „Wenn Stefan nicht mehr Teil der Gruppe sein möchte, kann er gehen.“ Trotz der Spannungen entscheidet sich Stefan zu bleiben und beginnt, aktiver an den anstehenden Arbeiten teilzunehmen.

Feuergefahr: Ein Brand bricht aus

In der Nacht dann der Schock: Das Lager steht in Flammen! Stefan hatte Holzblöcke neben das Feuer gelegt, um sie zu trocknen – eine nachvollziehbare Entscheidung, da trockenes Holz besser brennt und weniger Rauch verursacht. Leider führt dies zu einer meterhohen Stichflamme, die ein Loch in die Flugzeugtragfläche brennt. Glücklicherweise gelingt es Uwe, Joe und Stefan, das Feuer rechtzeitig zu löschen, bevor größerer Schaden entsteht. Doch die Stimmung kippte und Joe sprach immer wieder vor der Kamera von Stefans Fehler.

Konflikt im Camp: Vorwürfe und Mobbing

Nach einem Spaziergang spricht Stefan über seine Gefühle – er fühlt sich ausgegrenzt und gemobbt. Danach kam es dann zu einer unangenehmen Situation: Teilnehmer Joey verliert die Beherrschung und fordert Stefan auf, „die Schnauze zu halten“, nachdem dieser den Zuschauern vom Brand erzählte. Die Folge endete mit der Konfrontation und es bleibt spannend zu beobachten, wie sich die Stimmung in der Gruppe weiter entwickeln wird.