Weitere Angebote

Sociale Medien

Kontakt

Fix! So viele Europacup-Startplätze hat Österreich zukünftig

Tips Logo Manuel Tonezzer, 18.04.2025 16:53

ÖSTERREICH. Nach dem Aus des SK Rapid gegen Djurgarden in der UEFA Conference League ist die Platzierung Österreichs in der Fünfjahres-Wertung fix. Dort bleibt man 13.

Dion Beljo und der SK Rapid haben den Einzug in das Halbfinale der UEFA Conference League verpasst. Foto: GEORG HOCHMUTH / APA / picturedesk.com

Mit dem SK Rapid ist der letzte österreichische Vertreter aus einem europäischen Bewerb ausgeschieden. Vor heimischem Publikum unterlagen die Hütteldorfer – auch aufgrund einer frühen roten Karte – dem schwedischen Klub Djurgarden mit 1:4. In der Fünfjahrswertung kann Österreich somit keine Punkte gut machen, belegt fix den 13. Platz – vor Schottland, Polen und Dänemark, aber hinter Griechenland und Norwegen.

Somit startet der Meister der österreichischen Bundesliga im Sommer 2026 im Champions-League-Play-off – und hat keinen Fixplatz in der Königsklasse. Dafür hat man zumindest ein Ticket für die Ligaphase der Europa League sicher.

Vizemeister startet in CL-Qualifikation

Der Vizemeister beginnt in der zweiten Champions-League-Qualifikationsrunde, die Chance auf zwei österreichische Vertreter in der Königsklasse besteht also. Der Sieger des ÖFB-Cups startet in der dritten Runde der Europa-League-Qualifikation und die beiden weiteren ÖFB-Starter steigen in der zweiten Qualifikationsrunde der UEFA Conference League ein - genauso, wie es auch im kommenden Sommer der Fall sein wird.

Trend zeigt nach unten

Den verlorenen Champions-League-Fixplatz wird Österreich wohl auch in naher Zukunft nicht zurückbekommen. Der dafür notwendige Platz zehn ist weit entfernt, sowohl die Teams aus Griechenland (Platz zwölf), Norwegen (Platz elf) und der Türkei (Platz zehn) performten in dieser Saison besser.

Für Österreich reichte es in dieser Spielzeit nur zu Platz 16 – in der UEFA Champions League schieden sowohl der SK Sturm als auch Red Bull Salzburg schon in der Ligaphase aus. In der Ligaphase der Europa League hatte man gar keinen Vertreter – anders als Österreichs Konkurrenten. 


Mehr zum Thema


Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.

Jetzt anmelden