Zwei neue Bücher aus Isabella Maria Kerns Feder

Seit dem Sommer hat die Autorin fast jede freie Minute an der Fertigstellung und Korrektur ihrer beiden neuen Romane gearbeitet.

„Vierundneunzig mal vier Jahreszeiten“ erzählt die Geschichte von Franziska, die vor dem Ersten Weltkrieg in einer ungarischen Sinti-Familie zur Welt kommt und jung verheiratet wird. Ihr gewalttätiger Ehemann hat kein Verständnis für ihre Hellsichtigkeit und sie flieht. Im Alter von vierundneunzig Jahren weiht sie ihre junge Freundin Lena in das Geheimnis der Kristallkugel ein.

Abenteuer im Gebirge

Der zweite Roman, „Schneegedämmt – Keiner wird es je erfahren“, entführt die Leser ins Hochgebirge. Fünf Menschen wollen in einem Rollenspiel die Erstbesteigung des Mount Everest nachstellen. Heftige Schneefälle führen zur Evakuierung ganzer Dörfer und zum Stromausfall – dennoch setzen die Abenteuerlustigen ihr Vorhaben fort. Bald scheint nicht nur ihre Orientierung im Schnee zu versinken ...

Frische Ideen im Kopf

„Es ist nicht leicht, sich auf dem Buchmarkt zu etablieren, aber wenn man es nicht versucht, wird man nie wissen, ob man es nicht doch geschafft hätte, eine breite Leserschaft zu gewinnen“, sagt Kern. Lange ausruhen wird sie sich nicht, denn in ihrem Kopf entstehen bereits die nächsten Geschichten.