Sich ohne Chemie im Haus vor Insekten schützen
Mit den steigenden Temperaturen kehren auch Mücken, Gelsen & Co. ungewollt in Haus und Wohnung zurück. Eingebauter Insektenschutz sorgt für Abhilfe ganz ohne Chemie.

Insekten erbringen überlebenswichtige Leistungen für die Ökosysteme und die Lebensgrundlagen des Menschen. Chemische Mittel sind also nicht das Mittel der Wahl. Viel besser ist es, Insekten mit mechanischen Barrieren aus der Wohnung oder dem Haus auszusperren. Am besten funktioniert dies mit maßgenauen Insektenschutzgittern. Der wirkungsvolle, chemiefreie Insektenschutz ist als Spann-, Dreh-, Schieberahmen, Rollo oder Plissee erhältlich.
Der traditionelle Spannrahmen ist besonders einfach zu montieren, der Schieberahmen wiederum braucht wenig Platz. Die komfortable Drehtür kann auch mit nur einer Hand bewegt werden, und Rollos fahren einfach hinauf. Insektenschutzplissees benötigen lediglich eine Einbautiefe von 18 Millimetern und eignen sich somit besonders gut zur Nachrüstung. Neu am Markt sind außerdem Systeme, bei denen der rollbare Insektenschutz bereits in der Kassette des Sonnenschutzes integriert ist. Produkte aus dem Fachhandel sind mit stranggepressten Aluminiumprofilen ausgestattet, die pulverbeschichtet und somit korrosionsfrei sind.
Robust und transparent
Insektenschutzgitter bestehen aus Stahl- oder Fiberglasgewebe. Stahlgewebe sind so robust, dass sie durch kleinere Haustiere wie Katzen oder Nagetiere aus dem Garten nicht ruiniert werden, und Fiberglas wiederum ist mittlerweile meist beinahe unsichtbar und ermöglicht somit den freien Blick nach draußen. Außerdem lassen diese feinen Gewebe viel Licht in die Zimmer, und der verbesserte Luftdurchlass sorgt für effiziente Kühlung und erfrischt das Raumklima.
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