Circus Alex Kaiser in Geldnot - Coronakrise verhindert Aufführungen
Nicht nur Unternehmen sondern auch der traditionelle „O.Ö. Weihnachtszirkus“ Alex Kaiser ist von der aktuellen Corona-Krise massiv betroffen.

Aufgrund fehlender Einnahmen steht der Zirkus vor dem großen Problem dass er nicht weiß wo er Futter für seine Tiere bekommen soll. Gerade wurden zwei süße Baby-Kamele geboren und jetzt brauchen die Muttertiere entsprechend was zu fressen.“Normalerweise sind die Vorstellungen immer gut besucht und wir kommen ganz gut über die Runden“ meint Juniorchef Meiwen Kaiser. Jetzt steckt der Zirkus in Enns fest, darf keine Vorstellungen abhalten und hat dadurch natürlich auch keine Einnahmen und die Fixkosten laufen weiter. Der Familienbetrieb, derzeit in fünfter Generation europaweit tätig, hat damit ernste Existenzsorgen.Tier- und Zirkusfreunde können die Zirkusfamilie und die Tiere durch Futterspenden oder Bargeld unterstützen. Verwenden Sie dazu einfach die beim Zirkus aufgestellten Futterspendenboxen. Das Zirkusarel befindet sich gegenüber dem Merkurmarkt in der ältesten Stadt Österreichs, Enns.Mehr unter https://circusalexkaiser.eu/
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