BHUTAN. Bhutan – für viele gänzlich unbekannt, von wenigen bis jetzt bereist. Eingebettet zwischen mächtigen Bergmassiven, deren Gipfel bis in den Himmel zu ragen scheinen, liegt es da, das Königreich des Donnerdrachen in Südostasien. Wer eine Reise dorthin wagt, wird an folgenden Highlights nicht vorbeikommen:
Das Tigernest Bhutan bei ParoEs ist das bekannteste Kloster des Landes und verdankt seinen Namen einer alten Legende. Dieser Legende zufolge soll Buddha Guru Rinpoche, der Gründer des Buddhismus in Tibet und Bhutan, auf dem Rücken eines Tigers an den Ort des Klosters gefolgen sein. In einer Höhe von 3050 Metern wurde das Kloster erbaut. Wer nicht zu Fuß nach oben will, kann sich von Eseln tragen lassen. Buddha Dordenma-Statue in ThimphuDie größte Statue des Buddha steht seit 2008 in Bhutans Hauptstadt Thimphu. Sie ist über 50 Meter groß und vergoldet. Rund um die Statue wurde ein Erholungsgebiet gebaut. Nationalbibliothek in Thimphu1967 wurde die Nationalbibliolthek eingerichtet und im Stil traditioneller Tempel erbaut. Zahlreiche Bücher über den Buddhismus sind in der Bibliothek zu finden. Jigme Dorji Nationalpark Im Nordwesten Bhutans befindet sich auf 4.300 Quadtratkilometer der größte Nationalpark des Landes. Er ist eines der artenreichsten Schutzgebiete des Indischen Subkontinents und Lebensraum vieler wilder Tiere, wie zum Beispiel dem Schneeleoparden, dem Himalaya Schwarzbär oder dem roten Panda. Punakha Dzong in PunakhaDie Klosterfestung „Punakha-Dzong“ wurde 1637 auf einer Landzuge zwischen zwei Flüssen erbaut und sollte einen wirksamen Schutz gegen die damals einfallenden Tibeter bieten. 1987 wurde das Kloster bei einem Brand beschädigt, aber auch schnell wieder restauriert. Nachdem 1994 ein Hochwasser erneute Schäden am Dzong angerichtet hatte, wurde das Kloster nach seiner Sanierung mit einer drei Meter hohen Flussmauer ausgestattet.
Malaga. Wer Sonne und viel Abwechslung sucht, der sollte seinen Urlaub in Malaga planen, denn sowohl die Provinz als auch die gleichnamige Hauptstadt ...