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Braunauer Tischtennis-Legende erkämpfte 2.500. Sieg in 62-jähriger Karriere

Sabrina Antlinger, 17.03.2025 15:41

BRAUNAU. In der Pestalozzischule Braunau, der Heimstätte der Tischtennissektion der Sportunion Braunau, wurde Sportgeschichte geschrieben. Walter Fink erreichte mit seinem Sieg gegen Schalchen die Marke von 2.500 Meisterschaftssiegen – ein Meilenstein, der nicht nur in Oberösterreich, sondern auch österreichweit eine Seltenheit darstellt.

V.l.: Bürgermeister Johannes Waidbacher, Walter Fink, Union-Obmann Martin Höller und Tischtennis-Obmann Johann Heimberger (Foto: Sportunion Braunau)
V.l.: Bürgermeister Johannes Waidbacher, Walter Fink, Union-Obmann Martin Höller und Tischtennis-Obmann Johann Heimberger (Foto: Sportunion Braunau)

Seit seinem ersten Erfolg 1962 hat Fink 62 Meisterschaftsjahre hinter sich. Sein sportlicher Weg führte ihn bis in die Staatsliga B, wo er mit Braunau große Erfolge feierte. Doch Finks Einfluss reicht weit über seine eigene Karriere hinaus: Als Trainer, Mentor und Förderer des Nachwuchses prägte er über Jahrzehnte den Tischtennissport.

Begeisterung vererbt

Bis 2022 leitete er die Tischtennissektion der Sportunion Braunau und begeisterte viele Talente für den Sport – darunter auch seine Tochter Karin Schmid, die zu den besten Tischtennisspielerinnen Österreichs zählte. Heute setzen auch seine Enkel die Familientradition fort.


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