KRONSTORF. 25.000 Quadratmeter und etwa 280.000 Maispflanzen: Das sind die Dimensionen des Kronstorfer Maislabyrinths von Familie Forstner.

Die Idee für das Labyrinth entstand durch Sohn Florian: „Ein Maislabyrinth in einem Kinderbuch weckte das Interesse unseres Sohnes Florian. Durch seine ansteckende Begeisterung wagten wir letztes Jahr den ersten Versuch“, erzählt Landwirt Martin Forstner.
Beim ökologisch abbaubaren Freizeitspaß können sich Besucher durch lange Irrwege tummeln und dabei ihre Ausdauer und ihren Orientierungssinn auf die Probe stellen. Die „Abenteurer“ können sich nicht nur auf die Suche nach dem richtigen Weg machen, sondern haben auch die Aufgabe, im Maisfeld versteckte Stempel zu finden, ein Schätzspiel zu beantworten und an einem Gewinnspiel teilzunehmen – der diesjährige Hauptpreis ist ein Berg-Gokart im Wert von 500 Euro.
Neue Attraktionen
„Neben der Maiskiste, den Stempelstationen und dem Schätzspiel bieten wir neue Attraktionen für unsere „Maisianer'“, sagt Daniela Forstner. Ein neuer Aussichtsturm, eine Rutsche und kleine Überraschungen machen das Herumirren heuer noch spannender.
Mitten im Labyrinth befindet sich „Maishofen“ – eine Hütte, die Platz zum Rasten und Energie-Auftanken bietet. Dort gibt es einen Automaten mit kühlen Getränken und kleinen Snacks.
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