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Buswartehäuschen in Pfandl und Mitterweißenbach fertig gestellt

Katharina Wimmer, 07.03.2024 10:05

BAD ISCHL. Die Freude über die Fertigstellung der neuen Buswartehäuschen in Pfandl und in Mitterweißenbach ist groß. Die Stadtgemeinde konnte die beiden Projekte in Zusammenarbeit mit verschiedenen Firmen und Institutionen erfolgreich umsetzen.

Verkehrsreferentin Bürgermeisterin Ines Schiller und Wirtschaftshofleiter Klaus Bankhammer vor dem fertiggestellten Buswartehaus in Mitterweißenbach. (Foto: Stadtgemeinde Bad Ischl)
Verkehrsreferentin Bürgermeisterin Ines Schiller und Wirtschaftshofleiter Klaus Bankhammer vor dem fertiggestellten Buswartehaus in Mitterweißenbach. (Foto: Stadtgemeinde Bad Ischl)

„Die neuen Buswartehäuser tragen maßgeblich zur Verbesserung der öffentlichen Verkehrsanbindung in unserer Gemeinde bei“, freut sich Bürgermeisterin Ines Schiller und bedankt sich bei allen Beteiligten herzlich für ihre Arbeit und Unterstützung bei der Realisierung dieser wichtigen Infrastrukturprojekte. Die Stadtgemeinde verkündet erfreut, dass die beiden Buswartehäuschen beim Marienplatz in Pfandl und nahe der neuen Traunbrücke in Mitterweißenbach fertig gestellt wurden.

Erfolgreiche Zusammenarbeit mit verschiedenen Firmen und Institutionen

Die Fundierungsarbeiten und der Stromanschluss für das Buswartehaus beim Marienplatz wurden vom städtischen Wirtschaftshof durchgeführt. Das Buswartehaus selbst, ein Standardmodell der Firma INNOVAMETALL, konnte dank einer Förderung realisiert werden. Das Buswartehaus in Mitterweißenbach befindet sich im Umfeld der 2023 fertiggestellten Traunbrücke, die eine Abbiegespur und eine Querungshilfe umfasst. Die Fundierungsarbeiten für dieses Wartehaus wurden im Rahmen der Brückenbauarbeiten vom Land Oberösterreich durchgeführt.

Durch nachhaltige Lösung Kosten eingespart

Besonders erwähnenswert ist die nachhaltige Lösung in Bezug auf dieses Projekt: Nach einer Überprüfung durch den Oberösterreichischen Verkehrsverbund wurde festgestellt, dass das Wartehaus bei der Einfahrt ins Weißenbachtal nicht mehr benötigt wurde und daher ungenutzt blieb. Um Ressourcen zu schonen und Kosten zu reduzieren, wurde das Wartehaus vom städtischen Wirtschaftshof demontiert, angepasst und an dem neuen Standort montiert. Dadurch konnten Kosten in Höhe von EUR 4.200 eingespart werden.


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