Philipp Hochmair vertont „Der Hagestolz“ mit Elektro-Sound
Leonding. Philipp Hochmair bringt am 29. März um 19.30 Uhr im Doppl:Punkt eine außergewöhnliche Interpretation von Adalbert Stifters „Der Hagestolz“ auf die Bühne.

In einer Mischung aus klassischer Literatur und modernem Elektro-Sound erweckt er die Erzählung aus dem Jahr 1844 zu neuem Leben – unterstützt von seiner Band „Die Elektrohand Gottes“. Die Novelle behandelt zeitlose Fragen rund um Ehe, Familiengründung und Zukunftsperspektiven und stellt den Widerspruch zwischen Freiheit und Sicherheit in den Mittelpunkt.
Hochmair geht noch einen Schritt weiter: Durch progressive Beats und moderne Klänge macht er Stifters Werk nicht nur hörbar, sondern auch spürbar. Mit seiner energiegeladenen Performance gelingt es ihm, klassische Literatur mit einem zeitgenössischen Sound zu verbinden.
Tickets gibt es unter www.kuva-leonding.at, im KUVA-Kartenbüro sowie im Bürgerservice Leonding.
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