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Neue Roadmovie-Show im TV: Erkundungstour führt durch den Bezirk Linz-Land

Melissa Untersmayr, 27.10.2024 08:00

KIRCHBERG-THENING/ANSFELDEN. Im neuen TV-Format „Lasst’s ma’s schee griaßn!“ werden Grüße von Promi zu Promi überbracht. Folge drei hält gleich zwei Stopps im Bezirk Linz-Land bereit: Am Weg zu Kabarettistin Monika Gruber besuchen die Linzer Hosts „2:tages:bart“ ein Konzert von Seiler & Speer in Ansfelden sowie die Brennerei Reisetbauer in Axberg. Zu sehen am 31. Oktober bei ServusTV.

TV-Dreh in Hans Reisetbauers Destillerie in Axberg (Foto: Melissa Untersmayr)
  1 / 2   TV-Dreh in Hans Reisetbauers Destillerie in Axberg (Foto: Melissa Untersmayr)

Karl Weixelbaumer und Pascal Kitzmüller – besser bekannt als das Moderatoren- und DJ-Duo 2:tages:bart – touren als Hosts der neuen TV-Sendung „Lasst’s ma’s schee griaßn!“ durch Österreich. Ihre Mission: Grüße von einem Promi zum anderen ausrichten.

In der dritten Folge, die am 31. Oktober bei ServusTV ausgestrahlt wird, fahren sie in ihrem roten VW Bulli von Linz nach München, um die deutsche Kabarettistin Monika Gruber zu treffen. Unterwegs gibt es zwei Stopps im Bezirk Linz-Land: ein Backstage-Treffen mit Seiler & Speer bei einem Konzert in Ansfelden sowie ein Besuch in der Brennerei von Hans Reisetbauer.

Schnaps aus Axberg als Präsent für Monika Gruber

Tips begleitete damals den TV-Dreh in Kirchberg-Thening am Gut von Reisetbauer. „Man muss immer wissen, wo man herkommt“, betonte der Landwirt im Gespräch. Sein Werdegang beeindruckt: vom Axberger „Bauernbuam“ – wie er sich selbst bezeichnet – zu einem der angesehensten Schnapsbrenner weltweit. Bars in Singapur oder New York schenken seinen Schnaps aus.

Wie sich Reisetbauer in der Spitzengastronomie einen Namen gemacht hat? Mit einer Kombi aus „Geschmack, Großzügigkeit und Humor“, davon ist der Landwirt überzeugt. Qualität und Nachhaltigkeit liegen ihm besonders am Herzen: Das Grundmaterial stammt aus eigener, zu 100 Prozent bio-zertifizierter Landwirtschaft. Zudem funktioniert die gesamte Anlage autark. Strom wird mittels Photovoltaik produziert, das Heißwasser aus der Brennerei zum Heizen genutzt.

Letzter Auftritt von TV-Legende Sepp Forcher

Weixelbaumer und Kitzmüller sind alte Hasen im Showgeschäft. Seit 10. Oktober sind sie erstmals als Protagonisten in einem TV-Format zu sehen. Im Zuge der Drehs hätten sie vor allem Geduld gelernt, denn „wenn so viele Menschen zusammenarbeiten, dann braucht alles seine Zeit“.

Ihr ganz persönliches Highlight war es, mit Sepp Forcher zu drehen. Immerhin war „Klingendes Österreich“ Vorbild für ServusTVs neue Serie. „Wir waren wie zwei kleine Schulbuben, als wir vor seinem Haus gestanden sind. Sehr ehrfürchtig und dankbar, mit so einer Legende drehen zu dürfen“, so die Hosts.


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