Nach Ammoniak-Emission am Chemiepark Linz: „Situation ist unter Kontrolle“
LINZ. Am Chemiepark in Linz kam es am Dienstag, 28. September, in den frühen Morgenstunden auf Grund eines Ausfalls eines Aggregates zu einer deutlich wahrnehmbaren Emission von Ammoniak in die Atmosphäre.

Der intensive Ammoniak-Geruch war auch außerhalb des Chemieparks in Teilen von Linz, etwa in Sankt Magdalena (Urfahr) wahrnehmbar.
Die Feuerwehr des Chemieparks und der Betrieb nahmen Messungen vor und konnten durch gezielte Maßnahmen weitere Emissionen unterbinden. Die Situation ist unter Kontrolle, es besteht keine weitere Gefahr.
„Sicherheit und Umweltschutz nehmen bei Borealis einen sehr hohen Stellenwert ein, daher wird eine Expertenkommission zur Ursachenfindung seitens des Unternehmens sofort eingesetzt“, heißt es von Seiten von Borealis.
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