Internationaler Tag der Patientensicherheit (17. September) im Lichte von Covid-19
LINZ. In der Aktionswoche rund um den 6. Internationalen Tag der Patientensicherheit (17. September) steht in der OÖ Gesundheitsholding (OÖG) mit dem Kepler Universitätsklinikum, dem Salzkammergut Klinikum, dem Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum sowie den Kliniken Freistadt, Rohrbach und Schärding das Thema „Patientensicherheit und Covid-19 – Mit Resilienz Krisen meistern“ im Mittelpunkt.

Aufgrund der Pandemie wird dieses Jahr bewusst auf Veranstaltungen und persönliche Informationen zur Patientensicherheit verzichtet. Vielmehr werden Patienten, Besucher sowie Mitarbeiter der OÖG-Kliniken umfassend über Covid-19 und damit verbundene Fragestellungen über unterschiedlichste Kommunikationskanäle informiert.
Hygiene im Fokus
In der OÖG wird das Thema Patientensicherheit regelmäßig mit allen am Behandlungsprozess beteiligten Personen thematisiert und weiterentwickelt. Aus diesem Grund nimmt die OÖG auch heuer wieder am Patientensicherheitstag teil.
„Die Krankenhaushygiene ist mehr als Händedesinfektion und Sauberkeit. Gerade die vergangenen Monate haben gezeigt, dass die Maßnahmen und das Bewusstsein für die Hygiene ein bedeutender Faktor in der präventiven Medizin sind. Als größter oberösterreichischer Spitalsträger legen wir größten Wert auf den kontinuierlichen Ausbau unserer Hygienemaßnahmen – zum Schutz und Sicherheit unserer Patienten, Mitarbeiter und Besucher“, sagt OÖG-Geschäftsführer Harald Schöffl.
Das richtige Verhalten im Krankenhaus, die korrekte Verwendung von Schutzkleidung, ein Besuchermanagement und die Aufklärung über Risikosituationen für Mitarbeiter sind Aspekte rund um die Patientensicherheit, denen gerade heuer höchstes Augenmerk gilt. Zum Schutz der eigenen Gesundheit erhalten neben den Patienten selbstverständlich auch die Mitarbeiter ausgewählte Informationen und Angebote.
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