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Ein Stadion, das alle Stückerl spielt

Online Redaktion, 06.07.2023 12:33

LINZ. Mit der Eröffnung der neuen Spielstätte beginnt für den FC Blau-Weiß Linz in zweifacher Hinsicht eine neue Ära, sowohl in der Bundesliga als auch im Hinblick auf die Zukunft des Klubs, der nun in seine ursprüngliche Heimat nahe der Tabakfabrik zurückkehrt.

Schlüsselübergabe (v. l.): Thomas Stelzer, Christoph Peschek und Klaus Luger (Foto: Volker Weihbold)
  1 / 2   Schlüsselübergabe (v. l.): Thomas Stelzer, Christoph Peschek und Klaus Luger (Foto: Volker Weihbold)

Ermöglicht wurde dies durch die Investitionen der Stadt Linz, die als Bauherr für die neue hypermoderne Spielstätte fungierte, und des Landes OÖ. Das neue Donaupark-Stadion ist in mehrfacher Hinsicht einzigartig: zum einen durch die dominante städtebauliche Lage an der Donau und zum anderen durch die Tatsache, dass sie auf dem Dach des Möbellagers XXXLutz platziert ist und somit im Sinne der Nachhaltigkeit keinen zusätzlichen Flächenverbrauch verursacht. „Das Stadion ist nicht nur sportlich wertvoll für Linz, es ist mit seiner Lage an der Donau und seiner spektakulären Bauweise auch ein einzigartiges Schmuckstück und eine neue städtebauliche Landmark für Linz. Noch nie wurden in einer Landeshauptstadt innerhalb derart kurzer Zeit zwei neue Stadien gebaut“, zeigt sich der Linzer Bürgermeister Klaus Luger erfreut.

Festliche Übergabe mit Fans

Am Mittwoch, 5. Juli, wurde das Stadion im Rahmen einer öffentlichen Feier mit den Fans auch offiziell an den FC Blau-Weiß Linz übergeben. Als Erste durften dabei neben den Fans auch zahlreiche Blau-Weiß-Legenden den Rasen der neuen Spielstätte betreten.


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