Sparkasse Strudengaucup powered by Tips: Frischer Schnee beim Trainingslager in Hinterstoder
PABNEUKIRCHEN. Herrliche Bedingungen fanden die Trainingsteilnehmer beim Semeister-Schi-Trainingslager in Hinterstoder vor.

Stefanie Steiner übernahm wieder die Organisation und kümmerte sich um die Reservierung der Unterkunft und den Menüplan. Das Strudengaucup Team nutzte den frischen Schnee zum Tiefschneefahren oder Freifahren im Gelände. Verschiedene Routen durch den Wald oder zwischen den Latschen mit individuellen Sprüngen machte den Kindern riesigen Spaß. Zur Verbesserung der Renntechnik wurden vier Trainingseinheiten (Riesentorlauf & Slalom) am Alm- und Lärchenhang durchgeführt. Haupttrainer Herbert Kastenhofer war mit den Bedingungen und den individuellen Fortschritten sehr zufrieden. Am Abend verwöhnten die Eltern die Kids mit verschieden Köstlichkeiten in der Unterkunft des Landesnachwuchszentrums. Ein kleiner Abstecher zum Après Ski in die Lögerhütte durfte dabei nicht fehlen.
Manfred Buchberger und Klaus Wöran nutzen die Semesterferien für regionale Trainings am Schorschihang. Bei den OÖ Kinderlandesmeisterschaften am Hochfichterreichte das Strudengaucup-Team sehr gute Platzierungen. Ausgetragen wurden neben RTL und SL noch zwei Technikbewerbe. Eine großartige Leistung gelang LeoHinterleitner, MatheoKastenhofer , Elena Steindl und Paul Buchberger, die es auf Siegerpodest schafften. Top Platzierungen zwischen 5 und 7 erreichten Max Hinterleitner und Niklas Kloibhofer. Die Nominierung von Matheo Kastenhofer und Elena Steindl zum Kids Ski Festival in Bad Hofgastein war das Highlight am letzten Tag.
Bei den Schüler-Landescupbewerben stellten Pauline Steiner und Julia Hochstöger ihre gute Renntechnik im SG, RTL oder SL unter Beweis. Das Niveau ist sehr hoch und Platzierungen unter den Top 10 bestätigten die guten Schifähigkeiten der beiden.
Im internationalen Jugend FIS-Bereich zeigt Jonas Steinkellner mit Top-Leistungen sein großes Talent. Die hohen Startnummern sind noch ein großes Handicap, aber in den zweiten Durchgängen konnte er mit den besten Jugendläufern aus Österreich bereits mithalten. Das Programm ist äußerst dicht, die vielen Rennen kosten sehr viel Energie. Alberto und Mateo Steindl sind leider noch verletzt.
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