RIED. In seinem Programm „Als die Welt noch eine Scheibe war“ geht David Scheid der Bedeutung und Geschichte des Begriffs „Welt Scheibe“ nach. Am 18. Oktober lässt er das Publikum im KiK an seinen Gedanken teilhaben.

Musik ist überall. Aber was macht eine „Welt Scheibe“ aus?
Der Kabarettist, Schauspieler, Poetry Slammer und DJ David Scheid (unter anderem bekannt als „Dave“ aus der Show „Die Tagespresse“ und dem Format „DIE.Nacht“) unternimmt in seinem neuen Programm eine multimediale Reise rund um den Begriff „Welt Scheibe“.
Dabei geht er zurück zum Ursprung des Beats und den ersten urzeitlichen Raves, und weiter über Scheiben Welten und Disco Kugeln, bis hin zur modernen Popmusik.
David Scheid spricht über Gott und die Scheibe und sucht nach Antworten. Musik war seit jeher Begleiter der Menschheit. Was sagt sie also über eine Gesellschaft aus?
In David Scheids Kabarettprogramm wird es nicht nur musikalisch – auch Videosequenzen werden mit dem Plattenspieler gesteuert und in die Musik eingebettet – ein Feuerwerk für Augen und Ohren.
David Scheid
David Scheid ist Kabarettist, Schauspieler, Poetry Slammer und DJ. Mit seinem ersten Programm „REMIX, das Programm mit dem Plattenspieler“ gewann er 2016 den „Grazer Kleinkunstvogel“, den „Goldenen Kleinkunstnagel“, sowie das bayrische „Mittlere Schafrichterbeil“. Es folgen zahlreiche TV-Auftritte im ORF und dem Bayrischen Rundfunk, darunter mehrmals in der Sendung „Pratersterne“ (ORF 1).
Mit der Rolle des „Dave“, bekannt aus der Show „Die Tagespresse“, spielt sich David Scheid in dem Format „DIE.Nacht“ (ORF 1) in die Herzen des jungen Fernsehpublikums. Der Jugendreporter ist Sinnbild einer Generation, die im Überfluss aufwächst, der „Generation Why“. Des Weiteren entstand im ORF 1 rund um diese Kunstfigur die eigene Mini-Serie „Dave“.
In der ersten Hip Hop Late-Night-Show „Rapper lesen Rapper“ tritt er seit 2016 gemeinsam mit seinen 3 Kollegen Dorian Pearce, Heinrich Himalaya und Peter Panierer auf und etablierte damit Rap als literarisches Genre. Unter dem Motto „Literatur ins Face“ bringen sie die Sprache der Subkultur und die Gepflogenheiten der sogenannten „Hochkultur“ unter einen Hut.
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