STEYR. Die Tour of Hellas liegt hinter dem Team Hrinkow Advarics, weiter geht es mit dem Circuit des Ardennes in Frankreich von 9. bis 13. April.

„Es war deutlich stärker besetzt als im Vorjahr. Generell habe ich das Gefühl, dass die Tour of Hellas große Schritte in der Weiterentwicklung macht. Wir haben uns großartig präsentiert und drei Tage in der Spitzengruppe verbracht“, resümiert Riccardo Zoidl, der die Griechenland-Rundfahrt auf Rang acht beendete.
Der Schiedlberger Valentin Poschacher holte gleich auf der ersten Etappe die Zwischensprints und damit wertvolle Punkte im Kampf um das Sprinttrikot. Nur im Finale hatte die Mannschaft Pech. Denn ein Sturz kurz vor der 3-Kilometer Marke warf die Mannschaft im Gesamtklassement zurück. „Die Tage darauf haben wir wirklich alles gegeben, um Plätze gutzumachen. Das gelang auch“, so Zoidl.
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