STEYR. 2017 übernahm Tina Forster das Segafredo von Werner Leschanowsky, letzte Woche musste sie Konkurs anmelden.

Corona hat auch im Steyrer Nachtleben viel verändert, dies wurde letztlich auch dem Segafredo in der Steyrer Altstadt zum Verhängnis. Von Umsätzen der Vergangenheit war man weit entfernt. „Ich habe es mir nicht leicht gemacht, zwei Jahre lang sieben Tage die Woche um das Segafredo gekämpft, aber die erhoffte Erholung hat sich nicht eingestellt“, erklärt Betreiberin Tina Forster in den OÖ Nachrichten, warum sie einen Schlussstrich ziehen musste. Von der Schließung sind zwei Vollzeitkräfte betroffen.
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