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Ulrike Rabmer-Koller fordert in Göteborg besseres Zusammenspiel von Wirtschaft und Sozialem

Andreas Hamedinger, 20.11.2017 13:10

ALTENBERG/GÖTEBORG. „Unternehmertum und Wachstum sind die Garanten einer stabilen Säule sozialer Rechte. Ohne starke Unternehmen, die Arbeitsplätze schaffen und geben, haben die Menschen auch nichts von mehr sozialen Rechten“, erklärte Ulrike Rabmer-Koller, Präsidentin des Europäischen KMU- und Handwerksverbands UEAPME und Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), beim EU-Sozialgipfel mit EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, EU-Staats- und Regierungschefs und den Spitzen der EU-Sozialpartner in Göteborg.

Der Sozialgipfel im schwedischen Göteborg.  Foto: Sören Andersson
Der Sozialgipfel im schwedischen Göteborg. Foto: Sören Andersson

 “Den Sozialpartnern kommt eine Schlüsselrolle für die Zukunft Europas zu. Wir müssen uns dieser Verantwortung auch stellen und unseren Beitrag leisten“, so Rabmer-Koller, die weiters erklärt: „Gerade Europas kleine Unternehmen sorgen für die meisten und stabilsten Arbeitsplätze, da sie oft die Letzten sind, die ihre Mitarbeiter bei Problemen oder in Krisen freistellen“.


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