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Hohe Anforderungen an Schutz und Design

Tips Logo Online Redaktion, 29.06.2017 09:16

Da die Haustüre nicht nur Eingang, sondern auch Visitenkarte des Hauses ist, sollte sich das Design harmonisch in die Architektur des Hauses einfügen. Foto: pirnar.de/rekatherm.at

Vor noch nicht allzu langer Zeit wurde eine Haustüre meist einfach mit den Fenstern mitgekauft, ohne ihr besondere Beachtung zu schenken. Heute sind die Anforderungen an eine moderne Haustüre sehr viel komplexer geworden.

Hohes Niveau

Design, Qualität, Wärmedämmung, Sicherheit und Zutrittssysteme sind Aspekte, die eine Haustüre heute auf sehr hohem Niveau vereinen muss. Die Haustüre entwickelt sich daher immer mehr zum eigenen Bauteil, der völlig unabhängig von den Fenstern zu betrachten ist. Qualitativ hochwertige Haustüren werden heute aus Aluminium, Holz oder aus der Kombination beider Werkstoffe hergestellt. Aluminium wird dabei zum überwiegenden Teil eingesetzt, da es sich als langlebigstes und pflegeleichtestes Material bewährt hat. Bei stetig steigenden Energiekosten sollte auf die Wärmedämmung besonders geachtet werden. Während sich bei Fenstern die 3-fach Verglasung als Standard im energiebewussten Hausbau etabliert hat, geht man bei Haustüren bereits einen Schritt weiter. 4-fach oder gar 5-fach Verglasungen sind teilweise bereits Standard. Für hohe Einbruchhemmung sorgen Sicherheitsausstattungen wie Verbundsicherheitsgläser (VSG), Mehrfachverriegelungen, Bandsicherungsbolzen oder spezielle Sicherheits-Zylinder und -Rosetten.

Komfort als großes Thema

Mit ein paar Ausstattungsmerkmalen lässt sich der Tagesablauf um einiges erleichtern. Ein Beispiel ist die Automatikverriegelung. Hierbei wird die Haustüre bei jedem Schließen automatisch an mindestens drei Stellen verriegelt. Egal ob man in der Früh zur Arbeit fährt oder nur schnell in den Garten geht, die Türe ist immer versperrt. Wer einen Schritt weiter gehen möchte, greift zu einer motorischen Verriegelung in Verbindung mit einem Fingerprint. Durch die hohe technische Weiterentwicklung in den letzten Jahren erfreut sich der Fingerprint großer Beliebtheit, zumal man die Einheit an der Haustüre auch für das Öffnen einer zweiten Türe oder für das Garagentor nutzen kann. Eine optionale Bluetooth- oder Smartphone-Steuerung rundet die Hightech-Lösungen ab.