62 Prozent aller Eltern wollen für ihren Nachwuchs ein eigenes Zimmer
Die Pandemie hat dazu geführt, dass gewisse Aspekte beim Wohnen nun wichtiger sind. Was das genau das ist und ob das aktuelle Immobilienangebot diese Wünsche auch Wirklichkeit werden lassen kann, dem ist die aktuelle Trendstudie unter 1.000 Befragten sowie eine Datenanalyse von ImmoScout24 nachgegangen.

Was die Pandemie gezeigt hat: Die Anzahl der Zimmer ist wichtig. Insbesondere dann, wenn es sich um Kinderzimmer handelt. 62 Prozent derer, die Kinder haben, geben an, dass ein eigenes Zimmer für jedes Kind durch Corona relevanter wurde. Demgegenüber ist ein eigenes Arbeitszimmer nur für 38 Prozent wichtiger geworden, ein Gästezimmer gar nur für 18 Prozent. Abseits der Kinderzimmer haben ,vor allem Freiflächen an Bedeutung gewonnen. Der eigene Garten ist für 56 Prozent wichtiger geworden. Wer seinen Wunsch nach einer Freifläche umsetzen möchte, wird jedoch schnell merken, dass das Angebot dem Wunsch hinterherhinkt. So verfügten gerade einmal vier Prozent der im ersten Halbjahr auf ImmoScout24 angebotenen Mietobjekte über einen Garten.
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