Während in Linz noch über die Müllproblematik bei den Donau-Kabinenschiffen diskutiert wird, ist man im Donaumarkt Mauthausen bereits einen Schritt weiter.
Eine optimale Mischung aus Frohsinn und Heiterkeit bestimmte die rund 100 Amerikaner, Engländer und Australier an Bord des Donau-Kabinenschiffes am Sonntag, 25. August 2019 in Mauthausen.
Beim traditionellen Local-Product-Tasting an Bord des AVALON-Donau-Kabinenschiffes schaffte es Austria-Guide-Lady Rosemarie, einige Gäste zum Anprobieren des mitgebrachten Dirndlkleides und der Trachten-Knickerbocker zu animieren. Auch einige spontane Tänzchen zeigten die Geselligkeit der amerikanischen Schiffsgäste. https://www.youtube.com/watch?v=At4e3c6is9shttps://www.youtube.com/watch?v=FToS_IfLyVY

Die Entstehung der Goldhaube in Oberösterreich und Details aus der Region um Mauthausen interessierten die ausländischen Gäste sehr, und die gratis Ansichtskarte von Mauthausen mit Motiven der Goldhauben-Gruppe kam gut an.
„Es ist jedes Mal spannend und interessant, welche Art von Gästen an Bord sind und wie sie unsere Präsentation der heimischen Süßigkeiten und Informationen aufnehmen“ meinte Austria-Guide-Lady Rosemarie zum gelungenen Event am Donau-Kabinenschiff bei der Fahrt von Mauthausen nach Linz.
„Wir sind die Botschafter des Donaumarktes Mauthausen und versuchen mit unserer Präsenz die Gäste zu begeistern und einen positiven bleibenden Eindruck zu hinterlassen, was uns auch immer wieder gelingt“ meint Tourismusverantwortlicher Gottfried Kraft zum gelungenen Einsatz von Mauthausen Tourismus und der Goldhaubengruppe.
Bei den monatlichen Anlandungen der Donau-Kabinenschiffe wird vor Ort auch ein Mehrwert geschaffen. So verdient der Konditormeister der die Kuchen liefert, die Goldhaubengruppe für ihren Einsatz, die Gedenkstätte, das Taxiunternehmen und der Landwirt der den Schnaps liefert. „Wir möchten natürlich im nächsten Jahr den Donaumarkt Mauthausen mit einem Ortsrundgang oder einer Besichtigung des neuen Heimatmuseums in diese Besuche der Donauschiffe einbauen und sind bereits in konkreten Verhandlungen“ meint Gottfried Kraft.
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