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Feuer und Flamme: Neuer Geschäftsführer zündet Ofen im Kirchdorfer Zementwerk

Sophie Kepplinger, BA, 28.02.2025 08:21

KIRCHDORF AN DER KREMS. Der Drehrohrofen des Kirchdorfer Zementwerks ist nach einer sechswöchigen Revision wieder in Betrieb. Insgesamt wurden 29.000 Arbeitsstunden investiert, um 230 Tonnen Feuerfestmaterial und 1.320 Filterschläuche auszutauschen.

Joao Paulo Pereira (Mitte) zündet den Ofen erstmals, flankiert von Erich Stadler (links) und Franz Lueger (rechts), die den Ofen zum letzten Mal vor ihrem Ruhestand in Betrieb nahmen. (Foto: Kirchdorfer Gruppe)
Joao Paulo Pereira (Mitte) zündet den Ofen erstmals, flankiert von Erich Stadler (links) und Franz Lueger (rechts), die den Ofen zum letzten Mal vor ihrem Ruhestand in Betrieb nahmen. (Foto: Kirchdorfer Gruppe)

Erstmals zündete der neue Geschäftsführer Joao Paulo Pereira den Ofen an, begleitet von den langjährigen Mitarbeitern Erich Stadler und Franz Lueger, die ihn vor ihrem Ruhestand das letzte Mal in Betrieb nahmen. Neben den Routinearbeiten wurden Modernisierungen wie ein neues Dosiersystem für Ersatzbrennstoffe, die Erneuerung von Förderschnecken und ein neuer Lagertank durchgeführt.

Mit einer jährlichen Kapazität von etwa 500.000 Tonnen Zement bleibt das Kirchdorfer Zementwerk ein bedeutender Arbeitgeber in der Region.


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