LINZ. In der Badgasse in der Linzer Altstadt wurde eine fünfte Kamera zur Videoüberwachung installiert.

„Damit die Exekutive mit moderner, digitaler Technik arbeiten kann, investiert die Stadt Linz in diesem Bereich, um weiterhin den größtmögliche sicherheits- und kriminalpolizeiliche Erfolge sicherstellen zu können. Aus diesem Grund wurde heuer auch die Videoüberwachungsanlage in der Linzer Altstadt mit Kosten von zirka 25.000 Euro ausgebaut. Eine fünfte Kamera konnte nun in der Badgasse in Betrieb gehen“, berichtet Sicherheits-Stadtrat Michael Raml.
Aufklärung und Abschreckung
Die Videoüberwachung sei ein effektives Instrument zur Aufklärung von Straftaten und Abschreckung potenzieller Täter. „Gerade an neuralgischen Punkten, wie der Altstadt, bewährt sie sich seit Jahren. Deshalb setzen wir weiterhin darauf, die Videoüberwachung dort auszubauen, wo sie nötig ist und große Wirkung erzielen kann“, so Raml. „Auch in der Unterführung Hinsenkampplatz haben sich die Straftaten seit Errichtung der Videoüberwachungsanlage auf nahezu null reduziert. Strafrechtlich relevante Delikte können mittels Videoaufzeichnungen bis zu 72 Stunden rückwirkend ausgewertet werden. Die aufgezeichneten Daten dienen der Polizei zur Fahndung von Straftätern.“
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