Entwicklungsprojekte in Urfahr: "Areal Wildbergstraße" wird Thema der städtebaulichen Kommission
LINZ. Wichtige Entwicklungsprojekte im Stadtteil Urfahr will die städtebauliche Kommission am 16. und 17. Dezember thematisieren. Nicht nur die Streckenführung der neuen Stadtbahn wird Teil der Planung sein, auch weitere große Vorhaben sollen in den Startlöchern stehen.

Die städtebauliche Kommission wurde 2019 im Linzer Gemeinderat beschlossen und soll Entwicklungen der Stadt unterstützen, speziell, wenn es um komplexe Projekte in einem größer gesetzten Areal geht. Die Kommission setzt sich aus drei stadtexternen und drei stadtinternen Fachexperten aus den Bereichen Architektur, Stadtplanung, Raumplanung, Verkehrsplanung und Freiraumplanung zusammen.
Am 16. und 17. Dezember wird die städtebauliche Kommission über das „Areal Wildbergstraße“ sprechen - dabei werden konkret die Freistädter Straße, Peuerbachstraße, Ferihumerstraße und Hauptstraße betrachtet. Sowohl die Sparkasse OÖ, die Pfarre Christkönig, die Bezirkshauptmannschaft Urfahr und der Samariterbund sind in diesem Gebiet ansässig und planen sich künftig baulich weiterzuentwickeln. Diese Vorhaben werden in der zweitägigen Sitzung der Kommission, welche im bekannten Sparkassengebäude in Urfahr stattfinden wird, vorgestellt, weiter ausgearbeitet und dabei als großes Ganzes betrachtet.
Stärkung des Stadtteils
Ebenfalls wichtig für die Entwicklung dieses Areals wird die geplante Streckenführung der neuen Stadtbahn sein. Denn eine der Haltestellen soll in diesem Stadtteil gebaut werden, was in die Gesamtplanung miteinbezogen werden muss.
„Ziel ist es, in Urfahr das 'Areal Wildbergstraße' so zu gestalten, dass es langfristig den Ansprüchen von Bewohnerinnen und Bewohnern, Unternehmen und Institutionen gerecht wird. Die städtebauliche Kommission ist ein unverzichtbares Instrument, um die Weichen dafür zu stellen. Im Dialog zwischen Expertinnen und Experten und Projektantinnen und Projektanten am Standort schaffen wir die Basis für innovative und nachhaltige Projekte, die den Stadtteil Urfahr weiter stärken werden“, so der geschäftsführende Vizebürgermeister und Planungsreferent Dietmar Prammer (SP).
Bereits im Jänner sollen die Ergebnisse der städtebaulichen Kommission dann präsentiert werden und als Grundlage für weitere Planungsschritte dienen.
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11.12.2024 21:31
Urfahrmarkt-Absiedlung wichtig
Am Gelände des Urfahraner Marktes gibt es immer öfter und immer neue Lärm-Veranstaltungen, nach welchen immer Gebäude im Umfeld, die Ampel und Verkehrszeichen bei der Ausfahrt vom Bruckner Tower von Sprayern & Vandalismus-Tätern beschädigt werden. Die Aussteller und Veranstalter verdienen prächtig, die Stadt Linz freut sich über Steuereinnahmen. Alles auf Kosten der Anrainer, welche die Sprayer-Schäden, die immer wieder beschädigte Ampel und die immer wieder beschädigte Stop-Tafel beim Bruckner Tower bezahlen müssen. Auch die große Scheibe beim Haupteingang vom Bruckner Tower wurde von betrunkenen Besuchern des Urfahrer Jahrmarktes mit mitternächtlichem Nachtrunk in der BP-Tankstelle eingeschlagen. Die Eigentümer müssen die jedes Jahr neuen Schäden immer wieder neu reparieren lassen und bezahlen. Der Urfahrmarkt muss weg inkl. LIDO Sounds mit höllischen Krawall bis 23 Uhr, so dass das Grundbedürfnis Schlaf mit Füßen getreten wird. Das ist jedem Anrainer im großräumigen Umfeld völlig klar. Auch die SPÖ als regierende Bürgermeisterpartei muss weg vom Bürgermeisteramt und weg von Ihren Ämtern im Stadtsenat. Es kann für die Urfahraner nur besser werden. Je schneller um so besser. Der Bürgermeister muss die Interessen der Wahlberechtigten vertreten, nicht die der zugereisten Veranstaltungsbesucher und der Aussteller, welche Gott-sei-Dank kein Wahlrecht bei der Bürgermeisterwahl im Januar 2025 haben. Einzig dem städtebaulich kompetenten Architekten Lorenz Potocnik ist klar, was die Linzer Wähler brauchen: Nachtruhe, Grünraum, Ende der Lichtverschmutzung und des Lärms vom Blau-Weiß-Stadion, Befreiung vom Vandalismus, auch an allen Unterführungen im Umfeld: Hinsenkampplatz, Wallstreet, Nibelungenbrücke auf beiden Donauufern. Lorenz Potocnik's geniale Idee der Donauinsel mit Seitenarm und Fußgängerbrücke über die Donau wurde von der SPÖ verhindert, seine neue Idee eines "Central Park" statt Urfahrmarkt und LIDO Sounds geht ebenfalls in die Richtung, was den Wählern von Linz wichtig und wertvoll ist. Wenn die SPÖ die Donauinsel mit Seitenarm und Fußgängerbrücke über die Donau verhindert, um stattdessen mit dem Steuergeld Millionen-teure Lärmveranstaltungszentren zu bauen und wertvollsten Lebensraum zuzubetonieren, werden die Linzer Wähler einen neuerlichen SPÖ-Bürgermeister verhindern (müssen). Das ist Notwehr. Liebe Linzer, wählen wir endlich einen Bürgermeister, der UNSERE Interessen vertritt. Gebt der Partei, welche das seit Jahren nicht tut, einen Tritt! In folgendem Cloud-Verzeichnis sind Fotos weiterer Vandalismus-Schäden von Sprayern im öffentlichen WC am großen Freinberg-Parkplatz neben dem ehemaligen Wienerwald-Gasthaus, wie das in den vielen Jahren der SPÖ-Stadtregierung zur Normalität geworden ist: https://e.pcloud.link/publink/show?code=kZNvlxZFL0HWXE6aCksK3z7w2lEfhD1uowy Wähler, denen das gefällt, müssen weiter SPÖ wählen, Wähler wie ich, welche wieder ein lebenswerteres Linz frei von Vandalismus wollen, dürfen die SPÖ nicht mehr wählen, auch wenn, das für viele von uns (früher) selbstverständlich war. Die SPÖ hat sich verändert. Sie vertritt uns Wähler schon lange nicht mehr. Reagieren wir darauf! Wir müssen umdenken!