Kindheit im Krieg: Haslacherin liest aus den Erinnerungen ihres Vaters vor
HASLACH. Die ehemalige Lehrerin Veronika Wlasaty liest am 20. März im Pfarrsaal Haslach aus ihrer Buch-Neuerscheinung „Ich heiße Franz“.

Das Werk entstand nach den Aufzeichnungen ihres Vaters Franz Wlasaty aus Haslach. Die Kindheitserinnerungen Wlasatys geben Einblick in die Gedankenwelt eines Kindes, das dem Leben im Krieg ein Stück Normalität abzutrotzen versucht: Franz ist gerade fünf Jahre alt, als ihn der Führer ins Deutsche Reich heimholt.
Zu den Erinnerungen an eine prägende Kindheit, an Jahre voller Krieg und einem Stück Heimat – dazu nimmt Veronika Wlasaty die Besucher mit. Beginn ist um 19.30 Uhr. Der Abend wird durch ein Trompetenquartett musikalisch umrahmt.
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