ENGERWITZDORF. Nicht zur Ruhe kommt die Gemeinde Engerwitzdorf nach der Bluttat von Nationalfeiertag.

Nach dem ein 23-Jähriger seine 21-jährige Freundin durch 30 bis 40 Messerstiche in den Rücken verletzte, warf sich der mutmaßliche Täter vor ein Feuerwehrfahrzeug. In Folge verstarb der Verdächtige an den durch den Aufprall verursachten Verletzungen. Wie die OÖ-Nachrichten in ihre Online-Ausgabe berichten wird nun der Suizid des Täters von den Behörden untersucht. Herbert Fürst, Bürgermeister von Engerwitzdorf, dazu auf Facebook: „Unsere Gedanken sind bei der schwer verletzten Frau, aber auch beim Einsatzlenker des Feuerwehrfahrzeuges, der völlig unverschuldet in diese Lage gebracht wurde.“
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