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E-Auto-Förderung steigt von 3.000 auf 5.000 Euro

Tips Logo Online Redaktion, 30.06.2020 09:10

OÖ. Ab 1. Juli steigt die E-Auto-Förderung in Österreich von 3.000 auf 5.000 Euro. Durch den Kaufanreiz wird die Anschaffung eines Elektrofahrzeugs erleichtert, weitere Maßnahmen müssten aber folgen, fordern ARBÖ und ÖAMTC.

Die Lade-Infrastruktur spiele bei der Akzeptanz von E-Autos eine entscheidende Rolle, so ARBÖ und ÖAMTC. Foto: Weihbold
Die Lade-Infrastruktur spiele bei der Akzeptanz von E-Autos eine entscheidende Rolle, so ARBÖ und ÖAMTC. Foto: Weihbold

Thomas Harruk, Landesgeschäftsführer des ARBÖ OÖ: „Zur nutzerfreundlichen Handhabung von E-Autos müssen vorab qualitative Information zur aktuellen Verfügbarkeit von Ladesäulen und vor allem zu den zu erwartenden Kosten des Ladeservices zur Verfügung stehen, damit auch längere Fahrten oder die Urlaubsreise mit dem E-Auto alltagstauglich werden.“ 

Außerdem kritisiert der ARBÖ, dass die Förderung ausschließlich für Plug-In und E-Fahrzeuge gilt und Antriebsformen wie Hybrid- oder Erdgasautos ausgeschlossen werden. „Wichtig wäre, dass wir die vielen alten Fahrzeuge mit extrem hohen CO2-Ausstoß aus dem Bestand bekommen und durch verbrauchsarme Fahrzeugeersetzen“, so Harruk.

Einigkeit bei Autofahrerclubs

Ähnlich sieht es der ÖAMTC. „Ladetarife müssen transparent und vergleichbar sein. Dafür ist es notwendig, dass die Abrechnung nach Kilowattstunden erfolgt – und nicht nach der Dauer, in der das Auto mit der Ladestation verbunden ist. Die Installation von privaten Ladestationen muss einfach werden und es braucht ein offizielles Vergleichsportal, mit dem Tarife und Verträge vergleichen können“, sagt Bernhard Wiesinger, Leiter der ÖAMTC-Interessenvertretung.

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