Die Kürbiszeit ist da! An den Straßen stehen nun wieder die hölzernen Kisten, in denen Kürbisse verschiedenster Farben und Formen zu finden sind. Sehr beliebt ist der orangefarbene Hokkaido-Kürbis, dessen Schale sogar essbar ist. Sie gibt Kürbisgerichten übrigens eine besonders satte Farbe, wenn sie mit verarbeitet wird.

Zutaten (2 Portionen):
- 250 g Mehl
- 150 g Kürbis
- 1 Kartoffel
- 1 EiS
- alz, Pfeffer und Muskatnuss
- 2 EL Butter
- 1 kleiner Apfel
- 2 EL Walnusskerne
- eine Handvoll Spinatblätter
- 2 EL Blauschimmelkäse
Zubereitung:
- Den Kürbis von den Kernen befreien, die Kartoffel schälen und beides in grobe Stücke schneiden. In Wasser weichkochen.
- Abseihen und pürieren. Wenn das Püree lauwarm ist, das Ei zugeben, dann das Mehl. Sollte der Teig zu klebrig sein, weiteres Mehl hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise geriebener Muskatnuss abschmecken.
- Alles zu einem homogenen Teig kneten, zudecken und im Kühlschrank für 30 Minuten rasten lassen.
- Vom Teig Stücke abnehmen, zu zentimeterdicken Strängen rollen und davon ca. 2 cm lange Stücke abschneiden.
- Wasser mit einer Prise Salz zum Kochen bringen und die Gnocchi für 3-4 Minuten darin garen, bis sie an der Oberfläche schwimmen. Abseihen.
- Den Apfel in Spalten schneiden, die Walnusskerne grob hacken.
- Butter in einer Pfanne schmelzen und die Apfelspalten und die Nüsse darin anrösten. Die Gnocchi dazugeben und schwenken.
- Auf Tellern anrichten, mit frischem Spinat garnieren und mit Salz und Pfeffer noch einmal kräftig würzen.
Viel Freude beim Ausprobieren und Nachkochen!
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