HAUSMENING. Elfriede Fertl und Barbara Stöghofer haben der Tips-Redaktion einen Leserbrief zum Thema „Kindergartenprojekt“ und „Verkehrssituation“ in Hausmening zukommen lassen.

Das Kindergartenprojekt auf der Mondiwiese in Hausmening wurde vor der Gemeinderatswahl – hätte ja Ärger bringen und Stimmen kosten können – auf Eis gelegt. Mit neuer Ressortverteilung muss oder soll das Projekt jetzt durchgeboxt werden.
Die kritische Verkehrssituation bleibt dabei nach wie vor ungelöst und auf der Strecke. Letzte Aussage: Eine Ampel am „Schanzer-Eck“ reicht laut Landesexperten aus.
Auf die Frage, wie eine Ampel mit der Schrankenanlage funktionieren soll, wurde gesagt, die ÖBB plane eine Unterführung. Eine Unterführung wäre schön, nur wie kommen die Anrainer in die Schloßstraße, Bahnhofstraße, Winthalstraße, zum Schwarzen Weg, in die Josef-Hiebl-Straße oder die Carl-Zeller-Straße …???
Es gäbe keine Zufahrten zu den Geschäften in der Hauptstraße!
Es wäre gut, wenn die Stadtverantwortlichen nicht nur am Standort festhalten, sondern sich endlich auch mit der Infrastruktur auseinandersetzten würden.
Wer nicht will, findet Gründe, wer will, findet einen Weg.
Wir, die Bewohner des betroffenen Viertels und Unterzeichner der schriftlichen Eingabe werden jedenfalls alle rechtlichen Mittel ergreifen.
von Elfriede Fertl und Barbara Stöghofer
Hausmening
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