LINZ. Jener 51-jährige Pilot aus Linz-Land, der am 12. Juli schwer mit seinem Segelflieger verunglückt und in die Donau abgestürzt ist, konnte die Intensivstation verlassen. Mit einer Grußbotschaft bedankt er sich bei seiner Familie und seinen Rettern.

Der Mann wurde von der Intensivstation des Kepler Uniklinikums auf eine normale Bettstation verlegt, es ginge ihm den Umständen entsprechend gut. Erinnerungen an den Unfallhergang hätte er keine.
Im Auftrag des Patienten übermittelte das Krankenhaus herzliche Grüße und einen besonderen Dank an Familienmitglieder, Arbeitskollegen, die das Bild des Schafes gemalt haben, und alle Mitarbeiter der Intensivstation des Kepler Klinikums. Es sei „ein wunderbares Gefühl, so gut umsorgt zu sein“, so der Patient.
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