Freitag 11. April 2025
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LINZ. Auch, wenn das Protestkomitee der Fußball-Bundesliga den Punkteabzug für den LASK von sechs auf vier Zähler verringert hat, wird der Verein die Entscheidung nicht annehmen und zieht vor das Schiedsgericht.

Foto:Wodicka
Foto:Wodicka

„Das Protestkomitee hat den grundlegenden Fehler des erstinstanzlichen Senates 1, der in die laufende Meisterschaft der heurigen Tipico Bundesliga eingegriffen hatte, nicht korrigiert. Präsidium und Geschäftsführung des Vereins hätten es bevorzugt, das Verfahren bereits mit heutigem Tag abzuschließen, dem Wunsch nach rascher Rechtssicherheit steht allerdings die Sorgfaltspflicht der Vereinsorgane entgegen. Als Konsequenz dessen wird auf den uns zustehenden Instanzenzug nicht verzichtet werden können. Es ist der LASK selbst, den durch das laufende Verfahren die größte Unsicherheit hinsichtlich Belegung eines konkreten internationalen Startplatzes trifft. Die dadurch bedingten Schwierigkeiten bezüglich der Planung der nächsten Saison müssen wir in diesem Sinne in Kauf nehmen“,  so die Stellungnahme des Vereins. 


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