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Ried erhielt Auszeichnung für Mobilitäts-Projekt

Walter Horn, 28.03.2025 08:29

RIED. 140 oberösterreichische Gemeinden nahmen an der Europäischen Mobilitätswoche teil. Für besonderes Engagement wurden drei ausgezeichnet: Ried im Innkreis, Leonding und Holzhausen.

Preisverleihung im Linz AG Center Forum 1 (v. l.): Wolfgang Schildorfer (FH Steyr), Norbert Rainer (Klimabündnis), Landesrat Günther Steinkellner, Jutta Rinner, LAbg. Thomas Dim (Vizebürgermeister Ried), Eva Frauscher (Umweltamt Ried), Michael Stockinger (RMOÖ Innviertel-Hausruck) und Claudia Schossleitner (Vizebürgermeisterin Ried) (Foto: Linz AG / Fotokerschi / Markus Hauser)
Preisverleihung im Linz AG Center Forum 1 (v. l.): Wolfgang Schildorfer (FH Steyr), Norbert Rainer (Klimabündnis), Landesrat Günther Steinkellner, Jutta Rinner, LAbg. Thomas Dim (Vizebürgermeister Ried), Eva Frauscher (Umweltamt Ried), Michael Stockinger (RMOÖ Innviertel-Hausruck) und Claudia Schossleitner (Vizebürgermeisterin Ried) (Foto: Linz AG / Fotokerschi / Markus Hauser)

Den ersten Platz belegte Ried gemeinsam mit dem Regionalmanagement OÖ/Innviertel, der FH Steyr und regionalen Betrieben. Besonders punktete das Projekt „Ried Rides“-Community, bei dem unter anderem Fischer Sports, das Krankenhaus Ried, Löffler, Raika Ried, Team 7, Wintersteiger und weitere Partner Mitfahrgelegenheiten über die Domino-App organisierten.

Oberösterreich glänzte sowohl auf Bundesebene als auch im Land. 140 teilnehmende Gemeinden leisteten einen wesentlichen Beitrag zum guten Abschneiden Österreichs im EU-Vergleich. Zwei bundesweite Auszeichnungen gingen heuer nach Oberösterreich: Die Neue Mittelschule Lembach erhielt den Preis in der Kategorie „Bildungseinrichtungen“ und die Stadt Wels in der Kategorie „Gemeinden über 10.000 Einwohner“.

Landesrat für Infrastruktur & Mobilität Günther Steinkellner sagt: „Der Erfolg der Europäischen Mobilitätswoche lebt vom außergewöhnlichen Engagement und vom Ideenreichtum der oberösterreichischen Gemeinden. Jahr für Jahr zeigen die Menschen in Oberösterreich, dass neue Wege in der Alltagsmobilität nicht nur möglich, sondern inspirierend und voller Leben sind. Für diesen wertvollen Einsatz und die kreativen Impulse danke ich den Gemeinden sehr herzlich und freue mich, dass ihre innovativen Ideen im Rahmen dieser Initiative eine verdiente Bühne und Anerkennung finden.“

Norbert Rainer vom Klimabündnis OÖ bedankt sich bei allen teilnehmenden Gemeinden und beim Land OÖ für die Kooperation: „Gemeinsam können wir durch einen guten Mix der verschiedenen Mobilitätsformen die Lebensqualität und Gesundheit in den Gemeinden und Städten steigern. Die Europäische Mobilitätswoche bietet dafür eine gute Plattform zum Experimentieren und Vernetzen.“


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