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Bewährungsprobe für Meret Schande im neuen Tatort

Martina Gahleitner, 14.02.2023 18:21

PFARRKIRCHEN/WIEN. Im neuen Tatort-Fall darf die aus Pfarrkirchen stammende Schauspielerin Christina Scherrer ihrer Filmfigur viele neue Facetten verleihen.

Der neue Tatort ist bereits die fünfte Folge, in der Christina Scherrer zu sehen ist (v.l.): Harald Krassnitzer (Moritz Eisner), Christina Scherrer (Meret Schande), Adele Neuhauser (Bibi Fellner). (Foto: ORF/Prisma Film/Petro Domenigg)
  1 / 3   Der neue Tatort ist bereits die fünfte Folge, in der Christina Scherrer zu sehen ist (v.l.): Harald Krassnitzer (Moritz Eisner), Christina Scherrer (Meret Schande), Adele Neuhauser (Bibi Fellner). (Foto: ORF/Prisma Film/Petro Domenigg)

„Was ist das für eine Welt“, am 26. Februar auf ORF 2 zu sehen, ist der fünfte Tatort-Film mit Christina Scherrer als Meret Schande, die der Fall vor eine große Bewährungsprobe stellt. „Ich freue mich, dass meine Figur mit jedem Film eine Facette reicher wird und wachsen darf“, sagt die Mühlviertler Schauspielerin, die an der Seite von Harald Krassnitzer (Moritz Eisner) und Adele Neuhauser (Bibi Fellner) spielt. Das Ermittler-Trio bekommt es mit dem Mord an einem jungen, beliebten und extrem erfolgreichen IT-Mitarbeiter zu tun.

Christina Scherrer meint zu ihrer Arbeit: „Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Menschen es benötigt, um einen Film herzustellen. Dass an einem Drehtag alle Gewerke einer Filmproduktion sich wie ein Rädchen ins andere fügen, bedeutet immens viel Arbeit. Die Vorlaufzeiten sind sehr lang, die Vorbereitungen intensiv und der Drehzeitraum wird leider immer kürzer“, berichtet Scherrer. Jeder einzelnen Person am Filmset und im Produktionsablauf sei es zu verdanken, dass die Herstellung eines Films rund läuft.

Tatort Oper

Ab Herbst ist sie dann mit dem Ensemble Minui im Raum Wien mit dem Programm „Tatort Oper“ zu sehen. Außerdem steht bereits Ende Februar und ebenso im Herbst ein neues Filmprojekt an. Mehr darf Christina Scherrer aber noch nicht verraten. Jedenfalls bleibt es für sie spannend.

Sonntag, 26. Februar 
20.15 Uhr, ORF 2

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