Bedrohungen im World Wide Web – so kann man sich vor Cyberkriminellen und Datendieben schützen!
Die Angriffe auf private Computersysteme und Smartphones haben in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen und sind zu einer konstanten Bedrohung für Internetnutzer geworden. Dabei kann der Diebstahl von sensiblen Finanzdaten oder Log-in-Daten einen hohen finanziellen Schaden verursachen. Viele Menschen gehen weiterhin völlig ungeschützt ins Internet, so dass es häufig nur eine Frage der Zeit ist, bis sie Opfer von Cyberattacken werden. Dabei entwickeln Internetkriminelle ihre Methoden immer weiter, wodurch es eine regelmäßige Überprüfung nach Updates für neue Sicherheitsprogramme und Möglichkeiten zur Verbesserung des Datenschutzes im Internet bedarf.

Noch nie waren die Gefahren und Risiken so aktuell, wie es heutzutage der Fall ist. Ein falscher Klick im Internet und schon kann es passiert sein. Wenn sich schädliche Software auf den Computer oder das Smartphone geschlichen hat, bleibt es für die meisten Internetnutzer fast immer völlig unbemerkt. Doch können Cyberkriminelle hier im schlechtesten Fall ein internetfähiges Gerät vollkommen ablesen und jede Handlung eines Internetnutzers mitbekommen. Kriminelle Online-Aktivitäten sind demnach keine Einzelfälle mehr und haben deutlich zugenommen. Um die Sicherheit beim Zugang ins Netz zu verbessern, haben wir Ihnen hier einen Ratgeber zusammengestellt. So erfahren Sie im Folgenden, worauf es wirklich ankommt, wenn man sich gegen Datendiebe und Cyberkriminelle zur Wehr setzen möchte.
Ein virtuelles privates Netzwerk schützt die Online-Privatsphäre
Selbst, wenn man abgelegen in den österreichischen Alpen wohnt, bedeutet dies nicht, dass Hacker und Datendiebe es nicht schaffen einen Internetnutzer zu erreichen und sensible Informationen zu stehlen. Dabei lässt sich ganz einfach mit einem VPN Österreich für anonymes Surfen im Internet sorgen, so dass die Privatsphäre im World Wide Web deutlich besser geschützt werden kann. Auch, wenn ein hochwertiges VPN eine kleine Gebühr kostet, sollte man nicht auf dieses sehr effiziente Instrument zur Verbesserung der Internetsicherheit verzichten. Denn ein privates virtuelles Netzwerk sorgt dafür, dass die Verbindung ins Internet besonders stark verschlüsselt wird, so dass nicht einmal Provider die eigene IP-Adresse herausfinden kann. Sowohl beim Streamen, Online-Gaming, als auch beim ganz gewöhnlichen Surfen lauern so manche Gefahren im World Wide Web, die sich allerdings mittels VPN deutlich abfedern lassen. Denn hierbei wird die eigene IP-Adresse verschlüsselt, so dass Cyberkriminell keine Chance haben auf private Dinge zuzugreifen.
Antivirenprogramme und Software gegen Malware verwenden
Ein hohes Maß an Sicherheit im Internet ist nicht schwer zu erreichen. Als ein wesentlicher Bestandteil eines guten Sicherheitspakets für den Zugang ins Netz stellen weiterhin auch Antivirenprogramme und Software gegen Malware dar. Auf diese Weise gelingt es, sich ganz einfach gegen Verbrechen im Internet zu schützen. Denn mit verschiedener Software wird möglich, Viren und Ransomware nicht auf das eigene Computersystem eindringen zu lassen.
Sichere und einzigartige Passwörter verwenden
Leider sind nur die wenigsten Internetnutzer tatsächlich kreativ bei der Auswahl eines Passworts für verschiedene Online-Konten. IT-Experten raten allerdings dazu, dass für jedes Konto im Internet ein eigenes Kennwort verwendet wird, welches aus einer zufälligen Reihenfolge aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen sollte. Auf diese Weise haben es Hacker und Cyberkriminelle deutlich schwerer, an persönliche Daten zu kommen. Alle vergebenen Passwörter sollten anschließend übersichtlich in einem Programm zur Passwortverwaltung gespeichert werden.
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