Du kennst dieses Gefühl, wenn du schon beim 345igsten Schäfchen noch immer nicht wegschlummerst? Wenn du dich schneller drehst als ein Propeller im Anflug und du einfach nicht zur Ruhe findest?

Dann helfen dir vielleicht diese drei Tipps , die du ganz einfach umsetzen kannst und die auch mir geholfen haben meine Schlafstörungen in den Griff zu bekommen.
Bäh so viel zu tun:
Schreibe dir deine Erledigungen in Form von To Do Listen für den nächsten Tag nach Prioritäten auf. Ob als Notiz im Handy gespeichert oder old school mit Stift und Papier, du wirst merken, dass deine Gedanken viel gesammelter sind und du dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst – auf das Schlafen!
Baby it´s cold outside:
Die Temperatur im Raum ist ein wichtiger Faktor um erholsamen Schlaf zu erhalten. Ist es zu warm oder zu kalt wird unsere Nachtruhe gestört. Eine Raumtemperatur von etwa 18 Grad Celsius wäre ideal. Ich lüfte vor allem eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen nochmal den ganzen Raum und kuschele mich umso lieber unter meine warme Decke danach.
Back to the roots:
Handy weg, TV aus. Ja für manche schier unmöglich, aber wer sich bis kurz vor dem Einschlafen das „böse blaue Licht“ ansieht bzw sich der Reizüberflutung der Medien ausliefert, schläft nicht nur schlechter ein sondern schläft auch unruhiger. Lieber ein Buch lesen oder Musik zur Entspannung hören – so fördert man den natürlichen Melatoninausschuss.
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14.05.2019 14:16
Baby
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