Donnerstag 20. März 2025
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Engelsaugen dürfen auf einem klassischen österreichischen Keksteller keinesfalls fehlen. Die mürben Kekse, die mit Marmelade gefüllt und mit Mandelblättchen dekoriert sind, werden oft auch Husarenkrapferl genannt. Sie sind besonders einfach zu machen, weil sie weder ausgestochen noch aufwändig geformt werden müssen.

Foto: Bernadette Wurzinger
Foto: Bernadette Wurzinger

Zutaten (ca. 30 Engelsaugen):

  • 125 g Weizenmehl universal
  • 35 g Staubzucker
  • 75 g Butter
  • 1 Dotter
  • 1 Messerspitze Vanillemark
  • 1 Prise Salz
  • einige Tropfen Zitronensaft
  • 1 Ei zum Bestreichen
  • 1 Tasse gehobelte Mandelblättchen
  • Staubzucker zum Bestreuen

Für das Glühweingelee:

  • 0,25 Liter Rotwein
  • 2 EL Glühweingewürz
  • 300 g Gelierzucker

Zubereitung:

  1. Zunächst wird das Glühweingelee zubereitet: Rotwein mit dem Glühweingewürz in einen Topf geben und zum Kochen bringen.
  2. Gelierzucker einrühren und mehrere Minuten sprudelnd kochen. Noch heiß in Gläser füllen – das Glühweingelee ist auch ein tolles Geschenk!
  3. Für die Engelsaugen Mehl, Staubbzucker, Salz und Vanillemark in einer Schüssel vermengen.
  4. Gewürfelte Butter und den Dotter zugeben, auch den Zitronensaft.
  5. Alles rasch zu einem homogenen Teig verkneten, in Frischhaltefolie wickeln und eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
  6. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen und den Teig aus dem Kühlschrank holen.
  7. Zunächst Stränge formen, dann davon kleine Portionen abstechen und zu Kugeln mit ca. 1,5 cm Durchmesser formen.
  8. Die Kugeln mit genügend Abstand auf ein Backblech mit Backpapier legen. Vorsichtig etwas flachdrücken, dann mit einem Kochlöffelstiel Löcher (nicht ganz durchdrücken!) in die Kekse stechen.
  9. Das Ei verquirlen und die Kekse damit bestreichen, dann Glühweingelee in die Löcher füllen und die Mandelblättchen vorsichtig an die Seiten der Kekse drücken.
  10. Ca. 12 Minuten backen. Auskühlen lassen, mit Staubzucker bestreuen und nocheinmal etwas Glühweingelee nachfüllen.

Viel Freude beim Ausprobieren und Nachbacken!

Eingesendet von:

Bernadette Wurzinger

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