Samstag 20. April 2024
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Durch die eisernen Rohre des Panoramaguckers blickt man auf einzelne Orte und Berge. Fotos: Zeilinger
photo_library Durch die eisernen Rohre des Panoramaguckers blickt man auf einzelne Orte und Berge. Fotos: Zeilinger

Tourdaten

Wanderung

Strecke 2 km
Dauer 3:00 h
Schwierigkeit
Leicht

Ausgangspunkt

Panoramastüberl

Eigenschaften

tagfamiliengerecht

Wegbeschaffenheit

elevationAsphalt

RANDEGG. Entlang des 50 Kilometerlangen Panoramahöhenweges sind sechs sogenannte Panoramagucker aufgestellt. Einer davon auch in der Gemeinde Randegg.

Blickt man bei idealen Wetterbedinungen durch die eisernen Rohre des Panoramaguckers, können verschiedenste Orte und Berge erkannt werden. Jener in Randegg befindet sich auf der Höhe von Hof Fornach, direkt auf dem Weg an der Höhenstraße zwischen dem Panoramastüberl und St. Leonhard am Wald.

Weite Blicke ins Land

Vom Panoranagucker in Randeggaus blickt man unter anderem auf Neuhofen, Wallsee, Zeillern, Neustadtl an der Donau oder St. Georgen am Ybbsfelde bishin zur Burg Klam, Saxen und Bad Kreuzen. Die einzelnen Rohre sind mit kleinen Schildern gekennzeichnet, auf denen jeweils der Ort oder Berg, sowie die Seehöhe und die Entfernung angegeben ist.

Insgesamt gibt es fünf weitere Panoramagucker, die sich an folgen Standorten, wie beim Mostheurige „Wagenöd“ in Sonntagberg, der „RUNDumSCHAU“ in der Rotte Doppel, der Hofzufahrt Schindlegg in St. Leonhard am Wald, der Gschnaidter Höhe in Windhag sowie der Hubberg in Ybbsitz. Entworfen wurden die Panoramagucker von Joseph Hofmarcher aus Ybbsitz und durch die Zusammenarbeit mit regionalen Partnern umgesetzt. Die Panoramagucker ermöglichen Einblicke in die Most- und die Eisenstraße.

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