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Mit positiver Einstellung Hindernisse überwinden und Erfolg haben

Tips Logo Leserartikel Christina-Anna Stenz, 01.07.2013 15:17

Die innere Einstellung treibt auch im Berufsleben an und motiviert. Sie bestimmt den Erfolg im Job, denn mit positiven Gedanken und klar definierten Zielen wirken Menschen selbstbewusst und dynamisch. Innere Haltung und Außenwirkung spielen zusammen. Wie man blockierende Überzeugungen los wird, hat sich Tips informiert.

Positive Einstellung wirkt sich aus.*Foto: Wodicka
Positive Einstellung wirkt sich aus.*Foto: Wodicka
Wer ausschließlich am äußeren Erscheinungsbild arbeitet, schöpft nur einen Teil seiner Ressourcen aus. Ein elegantes Erscheinungsbild nützt wenig, wenn man selbst kein positives Bild von sich hat. Der Mensch ist, was er denkt. Die innere Einstellung muss man nicht ausdrücken, Mitmenschen erkennen sie auch ohne Worte. Die Art und Weise, wie man sich selbst präsentiert ist ein Spiegel der eigenen Einstellung. Sowohl ein positives als auch ein negatives Selbstbild überträgt sich nach außen. Wer denkt, Stimme und Körpersprache steuern zu können, hat nur zu einem Teil recht, denn je nach Gefühlslage entziehen sich die beiden Faktoren mehr oder weniger der bewussten Steuerung. Worüber man einfacher die Macht behält, ist die inhaltliche Ebene, also das, wovon man spricht. Der Großteil der persönlichen Wirkung geschieht über Stimme und Körpersprache. Will man also überzeugend und authentisch sein, dann muss man auf allen Frequenzen dieselbe Botschaft senden. Eine positive innere Haltung ist daher die wichtigste Voraussetzung für eine positive Selbstpräsentation.   Vorannahmen   Sätze wie „Ich darf jetzt nicht auffallen.“, „Ich schaffe es nie,im Gespräch auf Anhieb zu überzeugen.“ oder „Ich kann nicht vor Gruppen sprechen“ drücken aus, was man selbst über sich oder seine Umwelt denkt. Sie werden auch als Glaubenssätze bezeichnet. Obwohl negative Überzeugungen oft grundlos sind, haben sie meist tiefe Wurzeln im Unterbewusstsein. Solche Glaubenssätze werden ausgeführt, ob sinnvoll oder nicht. Bei diesem Effekt spricht man von einer „selbsterfüllenden Prophezeiung“. Unabhängig davon, ob man davon überzeugt ist, dass einem etwas gelingt, oder ob man daran glaubt, dass es nicht gelingt, wird es in den meisten Fällen so eintreffen wie erwartet. Die Ursachen für negative Glaubenssätze sind vielfältig. Daher ist es umso wichtiger, diese Hindernisse loszuwerden.   Persönlichkeitsentfaltung   Zuerst gilt, sich die negativen Glaubenssätze bewusst zu machen. Alle einschränkenden Überzeugungen sollten aufgeschrieben werden. Kennzeichnend für solche Einschränkungen sind „Ich kann nicht“ und „Ich muss“. Im Anschluss daran geht es an die Identifikation der Ursachen. Dabei stellt man sich selbst die Frage, wie es zu den Überzeugungen gekommen ist. In einem weiteren Schritt muss die positive Absicht ermittelt werden, denn der Glaubenssatz ist aus einer Intention heraus entstanden, wie zum Beispiel aus dem Vermeiden von Ablehnung. Die einfachste und effektivste Möglichkeit, einen einschränkenden Glaubenssatz abzulegen liegt darin, ihn durch einen neuen, positiv formulierten zu ersetzen. Um das zu erledigen, sollte man eine neue positive Überzeugung schriftlich festlegen, die man verinnerlicht. Bei diesem Schritt ist es wichtig, sich von alten Überzeugungen bewusst zu trennen. Ehemalige Glaubenssätze sollten bildhaft mit einem Stift durchgestrichen werden. Zu guter Letzt wird der neue Glaubenssatz verinnerlicht. Eine Möglichkeit dies zu tun ist, sich Kärtchen mit dem Glaubenssatz in die Wohnung oder im Büro aufzuhängen. Grundsätzlich gilt: morgens und abends das Motto vorsprechen und jede Gelegenheit nutzen, sich die positiven Überzeugungen ins Gedächtnis zu rufen.

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