Wer mit Gas und Öl heizt muss mit steigenden CO2-Steuern rechnen
Ö. Was vielen Sanieren nicht bewusst ist: Wer mit Gas oder Öl heizt, verbraucht nicht nur klimaschädliche Ressourcen, sondern zahlt auch noch schrittweise steigende CO2-Steuern. Diese verursachen schon derzeit Mehrkosten von bis zu 300 Euro pro Jahr.

Zusätzlich zum Umweltaspekt und zur Versorgungssicherheit sind die Fördertöpfe ein überzeugendes Argument für den Heizungstausch: Bis zu 75 Prozent der Investitionskosten werden durch das Kesseltausch-Paket der Bundesregierung gefördert, bei einkommensschwachen Hauhalten sind es bis zu 100 Prozent. Aber Achtung: Die Fördertöpfe stehen maximal bis 2026 zur Verfügung. Gerade der Sommer ist der ideale Zeitpunkt, um mit dem Wechsel des Heizungssystems zu starten. Denn im Herbst wird es aufgrund von beschränkten Kapazitäten mit Terminen bei den Installateuren schwieriger.
Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.
Jetzt anmelden